Center Parcs öffnet in Deutschland

| Tourismus Tourismus

Nach den Parkschließungen im März 2020 öffnen nun alle sechs deutschen Parks wieder ihre Pforten. Ab dem 25. Mai sind Aufenthalte im Park Nordseeküste, Bispinger Heide und Park Hochsauerland möglich. Park Eifel, Park Bostalsee und Park Allgäu heißen ab dem 29. Mai wieder Gäste willkommen.

Auch ein Großteil der Serviceleistungen stehen den Urlaubern während ihres Aufenthalts wieder zur Verfügung: Restaurants, Supermärkte, Geschäfte und diverse Indoor- und Outdooraktivitäten wie die Kids Farm öffnen unter besonderen Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen. Das Erlebnisbad Aqua Mundo bleibt jedoch zunächst noch bis auf Weiteres geschlossen.

„Wir freuen uns sehr, schon bald wieder Gäste in unseren deutschen Parks begrüßen zu dürfen“, sagt Frank Daemen, Geschäftsführer Center Parcs Deutschland.

Bei der Wiedereröffnung der Parks setzt Center Parcs auf ein Gesundheitskonzept, das die in Deutschland geltenden gesetzlichen Anforderungen in puncto Hygiene und Gesundheitsschutz sicherstellt. Dieses beinhaltet unter anderem das Einhalten von Abstandregelungen, das Tragen von Gesichtsmasken sowie Mitarbeiterschulungen. Weitere Regelungen und Maßnahmen werden von den jeweiligen Parks bestimmt und angepasst. Zudem setzt Center Parcs Deutschland zum Schutz der Kunden und Mitarbeiter vor dem Corona-Virus erforderliche Sicherheits-, Gesundheits- und Reinigungsmaßnahmen in allen sechs deutschen Parks um.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Auch in diesem Jahr beabsichtigen viele Deutsche, trotz gestiegener Lebenshaltungs- und Reisekosten in der wärmsten Jahreszeit zu verreisen - und nehmen hierfür laut einer Aktuellen Studie sogar deutliche Einsparungen im Alltag in Kauf.

Jeder Urlauber kennt es: Die Preise für Restaurantbesuche oder Hotelübernachtungen unterscheiden sich in den Zielländern teils deutlich vom deutschen Niveau. Das Statistikamt hat verglichen.

350 Teilnehmer aus Tourismuswirtschaft, Spitzenpolitik und Medien diskutieren in Berlin über „Tourismus 2025 – Politischer Aufbruch, globale Krisen und neue Wege.“

Wirkt sich die politische Lage in Urlaubszielen auf das aktuelle Buchungs- und Reiseverhalten im In- und Ausland aus? „Ja“ sagen 45 Prozent der befragten Konsumenten im Rahmen einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft.

Der denkmalgeschützte, marode Leuchtturm «Roter Sand» soll umziehen – von der See ans Festland. Doch wo soll das maritime Wahrzeichen hin? Gleich mehrere Tourismusorte ringen um das Bauwerk.

Angesichts der angespannten Wirtschaftslage überdenken viele Menschen einer Umfrage der Tourismusbranche zufolge auch ihr Reiseverhalten. Fast ein Drittel der Befragten gab dabei an, in diesem Jahr weniger (rund 20 Prozent) oder kürzer (11 Prozent) zu verreisen, wie der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) mitteilte. 

Wenn sich am Montag Politik und Branche zum Tourismusgipfel in Berlin treffen, geht es längst nicht nur um Urlaub. Flughäfen unter Druck, abwandernde Airlines, kämpfende Gastronomie – der Tourismus braucht mehr politische Aufmerksamkeit.

21 Prozent der Deutschen geben in einer Expedia-Umfrage an, dass sich ihre Meinung zu All-inclusive-Urlauben in den vergangenen zwölf Monaten zum Positiven geändert hat. Dabei sind nicht etwa Familien die treibende Kraft hinter dem Trend.

Umbaupläne für die Playa de Palma gab es in der Vergangenheit viele – umgesetzt wurde meist nur wenig. Jetzt wagt die Stadt Palma am Ballermann einen neuen Anlauf.

Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG), die ansonsten auch Luxus-Ferienhotels betreibt, übernimmt den Campingplatz Grubhof in St. Martin bei Lofer und erweitert ihr Premium-Campingportfolio somit in einer der Top-Destinationen für Camping-Urlaube.