Deutsche Zentrale für Tourismus veranstaltet 50. GTM Germany Travel Mart 2024 in Chemnitz

| Tourismus Tourismus

Frankfurt am Main/Essen, 17. April 2023 – Der 50. Germany Travel MartTM (GTM) findet 2024 in Chemnitz statt. Das gab die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) heute im Rahmen des 49. GTM in Essen bekannt. Gastgeber des GTM 2024 sind die Chemnitzer Tourismusgesellschaft CWE mbH (CWE) und die TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH.

Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstandes der DZT: „Zunächst möchte ich mich bei der Essen Marketing GmbH und ihren Partnern für ihre professionelle Unterstützung bei der diesjährigen Veranstaltung bedanken. Sie haben unseren Gästen eindrucksvoll die Transformation der einstigen Industrieregion zu einer Region mit einem breiten Freizeitangebot für Kultur-, Natur- und Aktivurlaub dargeboten und sich als perfekte Gastgeber präsentiert. Jetzt freuen wir uns bereits auf den 50. GTM 2024 in Chemnitz. Der GTM 2024 wird ebenfalls an einem Standort stattfinden, der Industriegeschichte, zeitgenössische Kultur und eine eindrucksvolle Naturlandschaft im Umland miteinander verbindet. Die wichtigste Vertriebsveranstaltung für den deutschen Incoming-Tourismus wird bereits auf einen weiteren Höhepunkt im kulturtouristischen Themensetting der DZT hinweisen, denn 2025 ist Chemnitz Kulturhauptstadt Europas.“

Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus: „Wir freuen uns sehr, dass der GTM 2024 bei uns im Freistaat Sachsen zu Gast sein wird. Wenige Monate vor dem Start von Chemnitz in das Kulturhauptstadtjahr 2025 bietet sich damit die hervorragende Gelegenheit, die Stadt und die ganze Region den internationalen Reiseanbietern wirkungsvoll zu präsentieren. Im ganzen Reiseland Sachsen gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Schätzen zu entdecken und das wollen wir zeigen. Uns ist es wichtig, dass die Reisefachleute, Entscheider und Medien hier vor Ort unsere touristischen Angebote hautnah erleben können, denn das eigene Erleben überzeugt viel mehr als alles andere.“

Sören Uhle, Geschäftsführer der Chemnitzer Tourismusgesellschaft CWE: „Wir laden herzlich in die Kulturhauptstadt Europas 2025 und die neu gegründete Destination Chemnitz-Zwickau-Region ein. Dabei sprechen wir gezielt Vertreterinnen und Vertreter der internationalen Tourismusbranche für Aktiv- und Städtetourismus sowie Kultur- und Kunstinteressierte an. Auch Gäste, die abenteuerlustig sind und die Chemnitzer Industriekultur auf eigene Faust entdecken möchten, sind herzlich willkommen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Sommer am Mittelmeer werden immer heißer. Ist das eine Chance für den Tourismus in Schleswig-Holstein? Im Norden wird über Strategien nachgedacht. Die aktuelle Bilanz ist durchwachsen.

Es ist Hauptreisezeit in Europa, wodurch Flughäfen im Fokus stehen: Während einige von ihnen für ihren exzellenten Service, saubere Einrichtungen und effiziente Abfertigung gelobt werden, kämpfen andere mit negativen Bewertungen.

Im Kampf gegen Gewalt und Übergriffe an Bord von Flugzeugen fordert Ryanair-Chef Michael O'Leary ein Getränke-Limit vor Abflug. Reisende sollten höchstens zwei Drinks am Flughafen je Board-Karte kaufen können.

Erst viel Regen, dann einige Hitzetage - die Bilanz der Strandkorbvermieter in Schleswig-Holstein fällt durchwachsen aus. Insgesamt war es eine durchschnittliche Saison, sagt der Verbandsvorsitzende.

In gut vier Wochen beginnen in ersten Bundesländern die Herbstferien. Die Nachfrage beim weltgrößten Reisekonzern ist groß. Mallorca ist nicht mehr Urlaubsziel Nummer eins.

Mehr als 200.000 Pauschalreisebuchungen wurden im Zuge der FTI-Pleite im Frühsommer storniert. Seit kurzer Zeit läuft der Erstattungsprozess - eine große Zahl Betroffener wird auch bald Post bekommen.

Weil der US-Fahrdienstleister beim Transfer personenbezogener Daten gegen europäische Datenregeln verstoßen haben soll, verhängt die zuständige Behörde eine Millionenbuße. Doch der Streit dauert an.

Outdoor, Indoor - am Flughafen: Surfen vor der Haustüre. Das Meer brauchen Surfer nicht mehr unbedingt. Vom Eisbach mitten in München hat sich die Welle in Deutschland und Europa ausgebreitet.

«Tourists go home»: In Spanien sorgen Anti-Urlauber-Demos für Aufsehen. Ohne die Probleme dort kleinreden zu wollen: Die meisten Touristen pro Kopf haben andere Urlaubsländer.

Deutsche Unternehmen schickten ihre Mitarbeiter im ersten Halbjahr wieder öfter auf Reisen. Das zeigt eine Auswertung von AirPlus International. Die Fußball-Europameisterschaft hatte allerdings keinen nennenswerten Einfluss auf die Reisetätigkeit.