Der Vizechefin und Tochter des Firmenchefs der Fluggesellschaft Korean Air wurde eine Macadamia-Nuss zum Verhängnis. Eigentlich hatte Cho Hyun-Ah nur von New York nach Seoul fliegen wollen. Doch kurz vor dem Start kam es zum Eklat: Die in der ersten Klasse servierten Nüsse wurden nicht in einer Schale dargereicht, sondern in einer ordinären Tüte. Für die Managerin offenbar zu viel. Nach einem Streit über die Richtlinien der Airline bestand sie darauf, dass der Chefsteward umgehend den Flieger verlassen müsse. Die Maschine konnte daher erst mit Verspätung abheben. Nun ermittelt das Transportministerium gegen die mittlerweile zurückgetretene Cho.