Riesenrad „Circle of Life“ dreht sich im Ostseebad Heringsdorf auf Usedom

| Tourismus Tourismus

Spektakuläre 50 Meter Höhe, 36 geschlossene Gondeln, moderne weiße Optik und Full-LED-Beleuchtung: Ab sofort dreht sich das Riesenrad „Circle of Life“ wieder auf dem Eventplatz neben der Seebrücke im Ostseebad Heringsdorf. Bis Oktober 2024 wird es die Besucher täglich mit einzigartigen Ausblicken begeistern. Bereits 2023 war das Riesenrad auf Usedom ein begehrtes Fotomotiv, Ausflugsziel und Hingucker.

Das "Circle of Life" bietet auf 50 Metern Höhe fantastische Weitblicke über die Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin sowie das Achterland und die weite Ostsee. Ein besonderes Erlebnis versprechen Dinner-Abende in den Gondeln, die im Sommer in Kooperation mit lokalen Gastronomen im „Circle of Life“ angeboten werden.

Das 2021 gebaute "Circle of Life" verfügt über 36 geschlossene, klimatisierte Gondeln, in denen jeweils 8 Personen Platz nehmen können. Es bietet ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie, da bereits Kleinkinder in Begleitung Erwachsener fahren dürfen. Auch für Barrierefreiheit ist gesorgt. Menschen mit Handicap bzw. im Rollstuhl können in den barrierefreien Gondeln eine Fahrt im Riesenrad erleben.

Das „Circle of Life“ ist eines der größten transportablen Riesenräder der Welt. Neben seiner Größe und den modernen Gondeln sind seine geringe Stellfläche von 25 mal 17 Metern sowie sehr kurze Auf- und Abbauzeiten weitere Besonderheiten dieses mobilen Riesenrades. Aufgrund der massiven Stahlkonstruktion ist das „Circle of Life“ ein sehr sicheres Fahrgeschäft, das bis zu einer Windlast von 4+ betrieben werden kann. Für stimmungsvolle und abwechslungsreiche Optik sorgen 15.000 LED-Lichter. Das Riesenrad ist bis Ende Oktober täglich ab 11.00 Uhr geöffnet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wenn es um die Wahl des nächsten Reiseziels geht, spielt Social Media für viele noch eine untergeordnete Rolle. Während Social Media bisher nur bei 32 Prozent der Reisenden schon einmal den Ausschlag gab, den Koffer zu packen, sieht es bei der jüngeren Generation ganz anders aus.

Der heutige Welttourismustag steht unter dem Motto „Tourismus und Frieden“. Die Botschaft lautet: Reisen baut Brücken, fördert den kulturellen Austausch und trägt zur Förderung des Friedens weltweit bei.

Der Nordsee Tourismus Report 2024, der auf einer Befragung von 7.500 Gästen beruht, prognostiziert einen deutlichen Besucherrückgang an der Nordsee. Ferner nehmen die Gäste den Mangen an Mitarbeitern in den Betrieben deutlich stärk wahr als zuvor.

Barrierefreiheit ist für Nordseeurlauber ein wichtiges Buchungskriterium, zeigt eine Umfrage. Das gilt für Unterkünfte ebenso wie für Freizeitangebote. Experten sehen Nachholbedarf - und eine Chance.

Die Kreuzfahrt Guide Awards wurden am Dienstag zum 14. Mal in Hamburg verliehen. Eine 18-köpfige Jury wählte aus 32 nominierten Schiffen acht Sieger. Hinzu kam der Leserpreis.

Die Strände werden auf Mallorca immer kleiner. Das Rathaus in Palma reagiert und kündigt Maßnahmen an. Auch andere spanische Regionen kämpfen mit dem Problem.

Warum kommt es in manchen touristischen Zielgebieten zur Überfüllung, was sind die Ursachen und wie kann die Tourismusbranche gemeinsame Lösungsansätze finden? Das haben sich der DRV und der BTW gefragt und einen Roundtable zum Thema Overtourism ins Leben gerufen.

Reisen im Ruhestand kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die Welt zu entdecken und neue Erfahrungen zu sammeln. Viele nutzen diese Zeit, traumhafte Reiseziele zu besuchen. Mit mehr Zeit und oft auch den nötigen finanziellen Mitteln stehen zahlreiche Möglichkeiten offen. Dabei ist es wichtig, Reiseziele zu wählen, die auch gut auf die Bedürfnisse älterer Reisender abgestimmt sind.

Oft sind es Urlauber, die durch einen Tritt mit der Taucherflosse oder andere unbedachte Berührungen zur Zerstörung beitragen. Das Hotel Villa Le Corail Gran Meliá hat hingegen eine Initiative ins Leben gerufen, die umweltbewussten Tourismus und Meeresschutz zu vereinen versucht.

Die Reiselust der Deutschen treibt den Reisekonzern Tui zum Ende des Sommers weiter an. Während der Konkurrent FTI in die Pleite schlitterte, verzeichnete Tui bei den Pauschalreisen sechs Prozent mehr Gäste als ein Jahr zuvor.