Einer neuen Studie zufolge, geben US-amerikanische Schwule und Lesben 57 Prozent mehr für ihre Reisen aus als heterosexuelle Touristen. Profitieren würden zudem nicht nur die Hotels, sondern gleich der gesamte Urlaubsort. 40 Prozent der Befragten gaben an, dass vor allem das Ausmaß an Schwulenfreundlichkeit der wichtigste Faktor sei, um sich für den Urlaubsort zu entscheiden. Bleibt nur noch die Frage offen, ob die heimischen Homosexuellen das ähnlich sehen.