Wo bin ich? Tina Ruland, Ekaterina Leonova und Andreas Elsholz machen in der neuen ProSieben-Show "Destination X" einen Blind-Roadtrip durch Europa

| Tourismus Tourismus

Ein Roadtrip durch ganz Europa. Ein Abenteuer voller kleiner Hinweise und trügerischer Bilder. Eine Schnitzeljagd, bei der sich acht Prominente ständig die EINE Frage stellen: Wo bin ich?

In der neuen Abenteuer-Reality-Show "Destination X", die im Herbst 2024 auf ProSieben und auf Joyn Premiere feiert, machen acht Prominente einen Blind-Roadtrip. Ihre Herausforderung: Sie müssen die ganze Zeit ihren Aufenthaltsort möglichst genau bestimmen. Ihr Reisebegleiter: Der blickdichte "Destination X"-Bus, der seine geheimen Routen kennt, aber seine Mitfahrer:innen im Dunkeln tappen lässt.

Diese acht Detektive begeben sich auf die Spurensuche nach der "Destination X":

  • Schauspielerin Tina Ruland
  • Tänzerin Ekaterina Leonova
  • Moderatorin Madita van Hülsen
  • Schauspieler Andreas Elsholz
  • Influencerin Leyla Lahouar
  • Turn-Europameister Philipp Boy
  • Reality-Darsteller Max Bornmann
  • Reality-Darstellerin Hanna Sökeland

Über "Destination X"

Wo bin ich? Das ist die zentrale Frage in "Destination X". In der neuen Abenteuer-Reality-Show begeben sich acht Abenteurer:innen auf eine Reise ins Ungewisse. Ihren Aufenthaltsort müssen die Promis selbst herausfinden. Wie? Indem sie jedes Detail ihrer Reise aufmerksam verfolgen, Hinweise richtig deuten und sich vor allem nicht täuschen lassen. Denn mancher Hinweis führt in die Irre ... Am Ende jeder Folge müssen die Wettbewerber:innen im Geheimen ihr X an dem Ort auf der Europakarte einzeichnen, wo sie meinen, zu sein. Wer am weitesten vom tatsächlichen Standort entfernt ist, muss den Bus verlassen - und erfährt im selben Moment gemeinsam mit den Zuschauer:innen, wo der "Destination X"-Bus gerade steht. Was ist real? Was ist Täuschung? Wer schmiedet hilfreiche Allianzen? Wer findet die "Destination X"? Produziert wird "Destination X" von Redseven Entertainment.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Urlaub an den Küsten reizt viele Menschen. Auch im Juli wurden wieder Hunderttausende an die Strände von Ost- und Nordsee gelockt. Die Tourismuszahlen stagnieren auf hohem Niveau.

Bayern gehört für den weltbekannten Reiseführer «Lonely Planet» zu den zehn besten Reiseregionen im kommenden Jahr. Im neuen Buch «Lonely Planets Best in Travel 2025» wird das süddeutsche Bundesland in der Kategorie «Top 10 Regionen» als Reiseziel präsentiert, das man unbedingt besuchen sollte. 

Der Hamburger Tourismus läuft gut. Es kommen mehr Gäste und damit steigt auch die Zahl der Übernachtungen. Das bedeutet mehr Einnahmen für Hotels, Pensionen und Co. und für die Geschäfte der Stadt.

Astro Travel gilt als Reisetrend 2025 – wer daran glaubt und sich von den Sternen für die Reiseplanung im kommenden Jahr inspirieren lassen möchte, der darf sich auf die Tipps der Astrologin Jasmin Rachlitz freuen.

Reisende schreiben 2025 ihr Drehbuch neu. Die jährliche Studie zu Reisetrends von Booking.com zeigt, dass viele Reisende, anstatt sich zurückzuziehen, neu definieren möchten, wie sie die Welt erleben und mit ihr interagieren.

Mit Koffer in die Schlange: Für viele startet die Flugreise am Check-in mit Gepäckaufgabe. Doch in Zeiten von Online-Einchecken und Kofferautomaten scheint die Zukunft der Airport-Schalter ungewiss.

Die Österreichische Hoteliervereinigung hat für den ÖHV-Urlaubsradar 1.000 Österreicher nach ihren Urlaubsplänen befragt. Das Ergebnis: In den Herbstferien wollen 29 Prozent in den Urlaub fahren, 58 Prozent davon im Inland.

Auf den Kanarischen Inseln wehren sich Tausende Menschen gegen die Folgen des Massentourismus. Bereits im April hatte es eine noch größere Demonstration gegeben.

Der Klimawandel bleibt eine der größten Herausforderungen für die bayerischen Skigebiete. Nach wochenlang frühlingshaftem Wetter im vergangenen Winter hoffen die Liftbetreiber nun auf Schnee.

Niedersachsens Urlaubsregionen sind mit den Herbstferien zufrieden. Während in Bremen und Niedersachsen die Schule wieder beginnt, setzen die Gastgeber noch auf Urlauber aus anderen Bundesländern.