War noch was…?

War noch was…?

Zwei Kinder der Unternehmerin Christina Block sind nach einem Überfall in der Silvesternacht in Dänemark bei ihrer Mutter. Die Hamburger Polizei und das Jugendamt machen einen Hausbesuch. Viele Punkte des Sorgerechtsstreits sind ungeklärt. Es soll einen europäischen Haftbefehl geben.

Frankreichs Denkmalschutz hat Bedenken, dass hoch oben im Turm einer Kathedrale Schinken zum Trocknen aufgehängt werden. Die Kulturministerin schaltet sich ein - ihr schmecken die Einwände nicht. Der luftgetrocknete Schinken namens «Florus Solatium» war bei örtlichen Gastronomen auf freudigen Absatz gestoßen.

Er leuchtet grün, gilt als gesund und flutet derzeit viele Timelines auf Social Media: Matcha erlebt aktuell einen Boom. Das belegen nun auch aktuelle Zahlen. Influencer und Sommerhit «Bauch Beine Po» machen machen das Getränk zum «Must-Have».

Ein Restaurantbesuch in Rom endete für eine 14-jährige Britin tödlich. Das Mädchen, das mit seiner Familie in Italien Urlaub machte, erlitt nach dem Verzehr eines Desserts in einer Pizzeria einen schweren anaphylaktischen Schock und verstarb kurz darauf.

Beim Oktoberfest-Special bei „Wer wird Millionär“ räumte die Münchner Wiesn-Kellnerin Michaela Maier ausnahmsweise keine Gläser ab, sondern eine halbe Million Euro. Mit dem Geld will sie sich nun eine Ausbildung zur Sommelière finanzieren (mit Bildergalerie). 

Die Metzgerei Claus Böbel aus Rittersbach südlich von Nürnberg geht bei der Vermarktung ihrer Produkte wurstige Wege: Nun wurde ein benachbarter Landgasthof restauriert und zum ersten Bratwusthotel des Landes umgebaut.

Die beiden Witzbolde, die in einer US-amerikanischen McDonald’s-Filiale ihr eigenes Bild aufhängten, bekommen ihre Idee nun vergoldet. Nachdem das Plakat stolze 51 Wochen an der Wand hing, und sogar Ellen DeGeneres darüber berichtete, erhalten die beiden 25.000 Dollar von McDonald’s. 

Der türkische Gastronom Salt Bae, der Salzstreuer, hat mit der Bewirtung von Diktator Nicolás Maduro ein mächtiges Eigentor geschossen. Vor dem Restaurant von Salt Bae in Miami kommt es zu Demonstrationen. Yelp löscht Beschimpfungen auf der Plattform.

Der US-Künstler Brian Whiteley hat in einem Zimmer des Trump International Hotel in Washington ein Porträt des russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgehängt – und niemand hat es gemerkt. Einen Monat lang soll das Gemälde in einem Zimmer gehangen haben, bis es der Künstler selbst wieder abholte.

Dem türkischen Starkoch Salt Bae, dem Salzstreuer, folgen Millionen Menschen in sozialen Netzwerken. Das schützt allerdings nicht vor einem mega Shitstorm, wenn man den venezolanischen Diktator Maduro bewirtet.

„Neunzig Prozent der Kölner Restaurants haben mit Verschmutzungen durch Mäusekot zu tun“, das sagte der Kölner Richter Jörn Schwarz in der letzten Woche bei einer Verhandlung. Jetzt ergreifen der DEHOGA und die Stadt Köln das Wort und wehren sich gegen die Behauptung.

Weil ihm sowohl Essen als auch Service in einer McDonald's-Filiale alles andere als schmeckten, rief ein 33-Jähriger in Ludwigshafen die Polizei. Die konnte das Anliegen zur Zufriedenheit des Mannes klären.