Bett für 70.000 Euro im Platzl Hotel München

| War noch was…? War noch was…?

Wenn die Gäste einer besonderen Junior-Suite im Platzl Hotel ihr Zimmer bald nicht mehr verlassen wollen, gibt es dafür einen guten Grund: ein 70.000-Euro-Bett. Die luxuriöse Schlafstätte ist ein Gemeinschaftsprojekt des Münchner Unternehmens Bettenrid und der Platzl Hotels.

Für die nächsten zwölf Monate kooperieren die beiden lokalen Traditionsunternehmen, um Gästen des Hotels und Kunden des Bettenhauses das ultimative Schlaferlebnis zu bieten. Gleichzeit dient die Junior-Suite mit dem Bett der Marke Hästens namens „2000T“ auch als Erlebnis-Showroom zum Probeschlafen über Nacht. Dafür gibt es besondere Übernachtungskonditionen.

Für Hoteldirektor und Prokurist Heiko Buchta liegt es im wahrsten Sinn des Wortes nahe, dass Bettenrid und das Platzl Hotel bei der Nachtruhe gemeinsame Sache machen: „Wir sind zwei Traditionsunternehmen mit langjähriger Geschichte, die für München stehen. Beide kümmern wir uns leidenschaftlich um den guten Schlaf unserer Gäste und Kunden. Außerdem liegen unsere Häuser nur einen Steinwurf auseinander.“

Wolke 7 aus 19 Schichten Baumwolle, Leinen und Rosshaar

Robert Waloßek, Geschäftsführer von Bettenrid: „Hästens ist wahrscheinlich die renommierteste Betten-Marke weltweit und steht seit über 170 Jahren für besten Schlaf. Das Bett 2000T mit einem Wert von rund 70.000 Euro gehört zu den besten Modellen, die Hästens zu bieten hat und vereint das handwerkliche Können von fünf Generationen. Es ist ein Meisterwerk des Komforts und fast ausschließlich aus Naturmaterialien aufgebaut. Dazu tragen 19 Schichten aus Baumwolle, Wolle, Leinen und Rosshaar bei, die die Körperform perfekt aufnehmen.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wegen Steuerhinterziehung hat das Kieler Landgericht ein Ehepaar sowie zwei weitere Mitangeklagte zu Haft und Bewährungsstrafen verurteilt. Mithilfe eines manipulierbaren Kassensystems hätten die vier Angeklagten über vier Millionen Euro unterschlagen, so der Richter.

Die Polizei auf Mallorca hat einer Party von randalierenden Fußballfans von Alemannia Aachen am Ballermann mit Schüssen ein Ende gesetzt. Die Beamten setzten dabei am Montag an der Playa de Palma Platzpatronen ein.

Nach dem Bekanntwerden rassistischer Gesänge im Pony auf Sylt werden die Betreiber nach eigenen Angaben bedroht. Als Konsequenz veröffentlichen sie ein Video aus einer Überwachungskamera.

Ein Video zeigt Menschen, die rassistische Parolen auf Sylt grölen. Nun sollen einige von ihrem Arbeitgeber eine Kündigung erhalten haben. Ist das rechtlich möglich? Ein Arbeitsrechtler klärt auf.

Verfeindete Fangruppen prügeln sich rund um das Final Four der Basketball Euroleague in Berlin. Am Mercure Hotel in Spandau hatten sich etwa 80 griechische Fans mit Baseballschlägern und Holzknüppeln bewaffnet, um Anhänger eines anderen Teams anzugreifen.

Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Aus Expertensicht belegt das Video: Rechtsextremismus ist auch ein Problem höherer Schichten. Der Missbrauch des Lieds «L'amour toujours» auf Sylt ist kein Einzelfall.

Alkoholfreies Helles, Pistaziencroissants, Nutella-Eis, Adele in München, Taylor Swift in Gelsenkirchen, Joints im Park: Worüber wir diesen Sommer voraussichtlich viel sprechen werden. Ein ABC.

Eugen Block kam vor 56 Jahren nach Hamburg. Die Gründung seiner Steakhaus-Kette brachte ihm großen wirtschaftlichen Erfolg. Familiär läuft es nicht so gut. Der Senior erwartet mehr Hilfe vom Staat.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Nun hat das Fachkommissariat für Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen.

Die beliebte Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es auch zwei Tote aus Deutschland. Gebangt wird um die vielen Verletzten.