Brand im Panorama-Hotel in Freiburg: Polizei geht von Millionenschaden aus

| War noch was…? War noch was…?

Nach einem Brand im Panorama-Hotel in Freiburg im Breisgau hat die Polizei den entstandenen Schaden auf rund eine Million Euro geschätzt. Wie ein Sprecher der Polizei am Montag außerdem mitteilte, gingen die Ermittler davon aus, dass ein technischer Defekt am Heizkraftwerk des Hotels das Feuer verursacht haben könnte. Die Ermittlungen seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Laut einem Sprecher der Feuerwehr war das Hotel am Montagmittag weiter geschlossen. 

Das Gebäude war nach dem Brand am Sonntagnachmittag geräumt und geschlossen worden. Nach Angaben des Roten Kreuzes und der Feuerwehr kamen fünf Beschäftigte leicht verletzt vorsorglich ins Krankenhaus. Insgesamt mussten rund 20 Menschen das Gebäude verlassen. Es sollen etwa 50 Gäste in dem Hotel eingecheckt gewesen sein, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag (Tageskarte berichtete). 

Der Brand war laut Feuerwehr im zweiten Untergeschoss im Heizungskeller entstanden. Die Hotel-Mitarbeiter hätten versucht, den Brand mit Feuerlöschern selbst zu löschen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte sei bereits eine starke Rauchentwicklung am Gebäude sichtbar gewesen.

Das Gebäude sei sofort von der Hotelleitung geräumt worden. Die Feuerwehr habe die Flammen dann schnell löschen können. In Absprache mit der Hotelleitung sei das Haus wegen der starken Rauchausbreitung im Gebäude und des Ausfalls des Blockheizkraftwerks geschlossen worden. Wo die Hotelgäste unterkamen, war zunächst unklar. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Da hatte es wohl jemand besonders eilig: Ein Pizzabote vergisst, beim Ausliefern die Handbremse anzuziehen. Es folgt ein stundenlanger Einsatz der Feuerwehr.

Auf Mallorca ist wieder Party angesagt. Die spanische Mittelmeerinsel bereitet sich auf den Touristen-Ansturm vor. Die Kassen klingeln. Doch die Freude ist nicht ungetrübt.

Wangerooge hat die Qual der Wahl: Für den Job eines neuen Leuchtturmwärters gingen Hunderte Bewerbungen ein. Die kleine Inselverwaltung sieht sich nun mit viel Arbeit konfrontiert und bittet um Ruhe.

Smartphone gegen eine Flasche Wein: In der norditalienischen Stadt Verona schenkt ein Restaurant neuerdings allen Gästen eine Flasche Rotwein, wenn sie vor dem Abendessen ihr Handy abgeben. Gäste müssen das Handy tatsächlich zur Aufbewahrung in einem kleinen Schrank am Eingang abgegeben.

Im Stammhaus des renommierten Feinkost- und Catering-Unternehmens Käfer in der Münchner Prinzregentenstraße, ist in der Nacht zum Montag ein Brand ausgebrochen. Obwohl der Brand schnell kontrolliert werden konnte, dauerte es fast zwei Stunden, bis das 1400 Quadratmeter große Geschäft vollständig vom Rauch befreit war.

Bayern - und das ungeliebte Cannabis. Die Staatsregierung wollte die Teillegalisierung nicht. Nun ringt man um Verbote auch in urbayerischen Traditionseinrichtungen.

Der britische TV-Koch Gordon Ramsay hat Ärger mit Hausbesetzern. Mindestens sechs sogenannte Squatter hätten sich in einem Nobellokal des 57-Jährigen im Zentrum von London einquartiert und die Türen verrammelt, berichtete die Zeitung «Sun» am Samstag.

In Varel im Landkreis Friesland steht seit über 30 Jahren die kleinste Kneipe Deutschlands. „Up’n Prüfstand“, so der Name des kleinen Lokals, ist gerade mal sechs Quadratmeter groß und beherbergt einen Tresen sowie zwei Barhocker – mit Hafenblick inklusive.

Ein TV-Koch aus den USA soll seine Familie aus heiterem Himmel verlassen haben und untergetaucht sein. Weil seine Ehefrau sich ohne sein Einverständnis nicht scheiden lassen kann, sucht sie ihn nun per Online-Aufruf. Offenbar mit Erfolg.

Die Wrestlerin Chelsea Green zeigt gerne viel Haut. Das wurde dem WWE-Star jetzt aber offenbar zum Verhängnis, denn als sie jetzt im berühmten Hotel „The Plaza“ in New York ein Getränk an der Bar genießen wollte, schmiss das Security-Personal sie raus. Angeblich, weil sie für ein Escort-Girl gehalten wurde.