Kentucky Fried Chicken verlässt Kentucky

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Die Fast-Food-Kette KFC zieht aus dem US-Bundesstaat Kentucky weg, nach dem sie benannt wurde. Der Eigentümer Yum Brands verlegt das Hauptquartier von KFC (Kentucky Fried Chicken) nach Texas. Die Restaurantkette hatte von Anfang an ihren Sitz in Kentucky, wo ihr Gründer Harland Sanders seit 1930 gebratenes Hühnchen zunächst an seiner Tankstelle verkaufte.

Zu Yum Brands gehören unter anderem auch Pizza Hut und Taco Bell mit insgesamt mehr als 60.000 Restaurants. (dpa)


 

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