Starbucks-CEO bereitete sich mit Praktikum auf Job vor

| War noch was…? War noch was…?

Um sich auf seine Rolle als neuer CEO von Starbucks vorzubereiten, hat Laxman Narasimhan einen eher unkonventionellen Weg gewählt: Er arbeitete einen Teil seiner ersten Monate als Praktikant in einer "seiner" Filialen. Doch nicht alle befürworten die Aktion.

Laut einem Bericht von "Business Insider" sollen Narasimhan als Barista-Praktikant einige Anfängerfehler unterlaufen sein. Unter anderem soll er Schwierigkeiten gehabt haben, Kreditkartenzahlungen abzuwickeln. Außerdem soll er sich an einem heißen Käse-Sandwich die Hand verbrannt haben. Diese Erfahrungen sollen ihm jedoch geholfen haben, die Herausforderungen der Angestellten in den Filialen besser zu verstehen.

In einem Memo an die Starbucks-Mitarbeiter erklärte Narasimhan, dass er auch weiterhin einen halben Tag pro Monat als Barista arbeiten wolle, um die Anliegen und Bedürfnisse der Belegschaft im Blick zu behalten und die Interessen der Mitarbeiter zu unterstützen.

Die Entscheidung von Narasimhan, als Barista zu arbeiten, fällt in eine Zeit, in der sich immer mehr Starbucks-Mitarbeiter gewerkschaftlich organisieren, um auf betriebliche Probleme aufmerksam zu machen. Einige Gewerkschaftsorganisatoren kritisieren die Aktion und fordern eine stärkere Konzentration auf Arbeitnehmerrechte.

Trotz der Kritik bleibt Narasimhan entschlossen, die Starbucks-Filialen zu verbessern. Er plant betriebliche Verbesserungen umzusetzen, wie die Reduzierung von E-Mails und die Vereinfachung von Verpackungen. Außerdem wurde das Personal aufgestockt und die Löhne und Sozialleistungen der Mitarbeiter erhöht, wie aus dem Bericht hervorgeht.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zöllner kassieren Abgaben, bekämpfen den Schmuggel mit verbotenen Waren und sorgen für den Schutz bedrohter Arten. Das Zollmuseum stellt die Arbeit der Beamten und ihre manchmal kuriosen Erfolge vor.

In einem Pariser Restaurant essen Menschen gerade zu Abend, als ein Auto in die Terrasse kracht. Kurz vor den Olympischen Spielen gibt es Sorge vor Terror, die Polizei aber geht von einem Unfall aus.

Der mysteriöse Tod von sechs Vietnamesen in einem Luxushotel in Bangkok wirft viele Fragen auf und steht im Fokus intensiver Ermittlungen der thailändischen Polizei. Wahrscheinlich habe eine 56-Jährige aus der Gruppe den anderen fünf ein sehr starkes Gift verabreicht und dieses anschließend selbst getrunken.

In den Sommermonaten ist das Grillen in Deutschland nicht wegzudenken. Doch was landet in diesem Jahr wie oft auf dem Rost? Der Online-Supermarkt Knuspr hat sich umgehört.

Im Jahr 2020 feierten TV-Moderator Johannes B. Kerner und der Tiroler Hotelunternehmer Christian Harisch noch gemeinsam den Baubeginn des Luxus-Wellnesshotels „Lanserhof“ auf Sylt - die damalige Eintracht ist passé. Auf Sylt geht es um Millionen.

Der knallrote Stier am Eingang zum Hotel der Spanier war über die EM hinweg ein beliebtes Fotomotiv. Möglicherweise wird er sogar nach Madrid gebracht.

Seit Wochen stand der rote Stier symbolisch vor dem EM-Quartier der spanischen Mannschaft in Donaueschingen, nun könnte die Furia Roja das Plastiktier mit nach Madrid nehmen. Wie das Hotel Öschberghof mitteilte, hat der EM-Finalist Interesse an dem über drei Meter langen und zwei Meter hohen Stier bekundet.

„Herzlichen Glückwunsch an die spanische EM-Elf zum verdienten Titel. Wir sind stolz und dankbar, dass wir Teil dieser beeindruckenden und tollen Fußball-EM-Erfolgsgeschichte sind. Die gemeinsame Zeit mit der Mannschaft bei uns im Öschberghof bleibt unvergessen“, so Managing Director Alexander Hengst.

Die kulinarische Kreation eines italienischen Einwanderers in der Grenzstadt Tijuana ist weltweit beliebt. In jeder Kultur entwickelt sich das Rezept weiter. War der Ursprung eine Notlösung?

Urlaubszeit ist Postkartenzeit - oder bald nicht mehr? Die gute alte Ansichtskarte landet immer seltener im Briefkasten. Doch es gibt noch viele Enthusiasten, die schreiben und sammeln weiterhin.