Wieder Brand in türkischem Skihotel

| War noch was…? War noch was…?

Bei einem Brand in einem Skihotel im Nordwesten der Türkei sind mindestens zwei Menschen gestorben. Zwölf Hotelmitarbeiter wurden von den Rettungskräften aus der Pension im Skigebiet Uludag in der Provinz Bursa gerettet, wie das Gouverneursamt von Bursa mitteilte. Mehr als 100 Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen.

In dem zum Zeitpunkt des Feuers geschlossenen Hotel befanden sich laut Gouverneursamt keine Gäste. Der Gaststätte sei im Januar die Tourismuslizenz entzogen worden. Das Feuer wurde den Angaben nach unter Kontrolle gebracht.

Die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, dass es sich bei den Toten um einen türkischen Ski-Olympioniken und seinen Vater handele. Weitere Informationen gab es noch nicht.

78 Tote bei Brand in Skihotel im Januar

Bereits im Januar hatte es in der nordwestlichen Stadt Bolu einen verheerenden Brand in einem Skihotel gegeben, bei dem 78 Menschen ums Leben kamen. Die Behörden erließen einen Haftbefehl gegen sechs Verdächtige, teilte der Justizminister Yilmaz Tunc am Donnerstag auf X mit. 20 Personen befinden sich im demnach schon in Haft (Tageskarte berichtete).


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit 15 Jahren besitzt Günther Jauch ein Weingut an der Saar. Regelmäßig schaut er vorbei, auch wenn er im Fernsehen viel zu tun hat. Was er von Ruhestand hält?

Sie testet, was auf den Teller kommt: Oma Grete aus Troisdorf ist mit ihrer charmant-ehrlichen Art über Nacht zum Social-Media-Star geworden. Der Clip, in dem sie den Double Whopper von Burger King probiert, wird von der Community gefeiert

Um die große Vielfalt und Nachhaltigkeit der Schweizer Hotellerie zu präsentieren, feierten am Weltbienentag 2025 gleich neun Insektenhotels, Vogelhäuschen und Igelunterkünfte Eröffnung. Entstanden sind sowohl originalgetreue Miniaturen, etwa vom The Dolder Grand in Zürich, als auch künstlerische Interpretationen.

Viele Straßenzüge in Berlin haben sich verändert. In Kreuzberg sind mehrere links-alternative Kneipen verschwunden – häufig begleitet von lautstarkem Protest. Nun gibt es wieder einen Polizeieinsatz.

In einem bewegenden offenen Brief wendet sich Unternehmer Eugen Block, Gründer der Block Gruppe, an die Öffentlichkeit – nicht als Geschäftsmann, sondern als Großvater, dem seit fast vier Jahren der Kontakt zu seinen Enkelkindern verwehrt wird.

Da soll noch mal einer sagen, im Gastgewerbe könne man nichts verdienen. Die Superyacht „Pi“ des ehemaligen Starbucks-CEOs Howard Schultz zeigt, was möglich ist. Kürzlich wurde das Schiff dabei beobachtet, wie es durch einen engen niederländischen Kanal manövrierte. Die Yacht überragt dabei den umliegenden Ort.

Das Verwaltungsgericht Freiburg hat den Eilantrag von Eltern einer Schülerin abgelehnt, die gegen das überwiegend vegetarische Schulessen ihrer Tochter vorgehen wollten. Die Eltern hatten argumentiert, dass ihre Tochter einer Mangelernährung ausgesetzt sei.

Frankfurt ist die Stadt der Hochhäuser. Diese besondere Kulisse soll nun mit einem «Rooftop Day» gefeiert werden. Es werden noch Locations gesucht. 20 Gastgeber - darunter Rooftop-Bars, Hotels oder Kulturbetriebe - sind bereits dabei.

Ein Schweine-Wettgrillen in der Bayerwald-Kleinstadt Viechtach hat wochenlang Gemüter erhitzt. Nun war es so weit - und die Fronten zwischen Fleischessern und Veganern und Tierschützern waren klar abgesteckt.

Einfach loslegen und rein mit den Händen: Jamie Oliver wurde mit seiner ersten Kochsendung als Küchenrebell bekannt. Heutzutage hat er eine wichtige Botschaft - wobei, eigentlich sind es zwei.