In der isländischen Hauptstadt Rykjavik gibt es seit 2009 keine McDonald‘s-Filiale mehr. Einen der letzten Burger schnappte sich der Isländer Hjortur Smarason. Essen wollte er diesen jedoch nicht. Stattdessen überprüfte Smarason das Gerücht, dass McDonald’s-Burger nie verrotten würden.
Nachdem sich der Burger und die Pommes tatsächlich nicht zersetzten, verlieh er das Ganze an das isländische Nationalmuseum. Nach einem Zwischenstopp von Burger und Beilage in einer luftdichten Vitrine im Bus Hostel Reykjavik, gelangte das Ensemble schließlich in das Hostel „Snotra House“. Dort können Interessierte das Ganze per Livestream bestaunen. So richtig viel passiert dabei allerdings nicht. Wie das Hostel mitteilte, habe der Stream trotzdem 400.000 Aufrufe am Tag.