Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Die schwache Wirtschaftsentwicklung schlägt sich am Arbeitsmarkt nieder. Unternehmen werden bei Neueinstellungen vorsichtiger. Offene Stellen gibt es eher im Tourismus als in der Industrie.
Echte Fans reisen viele Stunden zu einem Festival oder einem Fußballspiel. Doch laut einer Umfrage sinkt bei den Deutschen die Bereitschaft, sich für ein Event lange ins Auto oder einen Zug zu setzen.
Arbeiten, wenn ein Großteil der Beschäftigten frei hat: Nachts oder an Sonn- und Feiertagen Dienst zu haben, ist für viele eine Belastung. Wann es dafür Zuschläge zum Lohn gibt.
Der durchschnittliche Alkoholkonsum der Deutschen ist höher als in anderen europäischen Ländern. Die WHO empfiehlt deshalb unter anderem Mindestpreise, Werbeverbote und Warnhinweise.
Kaffee bleibt bei den Deutschen beliebt. Wie der Kaffeeverband mitteilte, lag der jährliche Pro-Kopf-Konsum in 2017 unverändert zum Vorjahr bei 162 Litern. Besonders hoch im Kurs stand dabei die Zubereitung mit ganzen Bohnen.
Die Zeitung „Die Welt“ und ihr Kooperationspartner ServiceValue haben Rankings zur Preisbegeisterung erstellt. „Preis-Champions“ werden die aufgelisteten Marken genannt. Über fünfzehn Kategorien rund um Hotellerie und Gastronomie wurden ebenfalls durchleuchtet.
Bei der Buchung von Geschäftsreisen erwarten Mitarbeiter immer häufiger die gleiche Auswahl, Technologie sowie intuitive Plattformen wie bei ihren privaten Urlaubsreisen. Finden sie diese nicht, buchen sie einfach außerhalb der zugelassenen Unternehmenskanäle.
McDonald´s setzte im ersten Quartal mit 5,14 Milliarden US-Dollar zwar weniger um als im Vorjahreszeitraum, Experten hatten jedoch mit noch weniger gerechnet. Geld verdient das Unternehmen aber nicht nur mit Burgern, auch die Immobilien werden immer wichtiger.
Die Muttergesellschaft von Foodora, Lieferheld und Pizza.de hat im vergangenen Geschäftsjahr ordentlich verdient. Der Umsatz stieg um stolze 60 Prozent auf rund 544,2 Millionen Euro. Auch bei der Anzahl der Bestellungen legte das Unternehmen zu. Nun sei auch die Gewinnschwelle in Sicht.
Trotz guter Quartalszahlen steht Starbucks an der Börse unter Druck. Die Anleger machen sich Sorgen um die Kosten der angekündigten Mitarbeiterschulung, für die Ende Mai mehr als 8.000 Starbucks-Filialen einen Nachmittag lang schließen sollen.
System-Italiener Vapiano treibt das eigene Wachstum weiter voran. Wie das Unternehmen mitteilte, seien für das laufende Geschäftsjahr weltweit 33 bis 38 neue Filialen geplant. Zudem wurde im vergangenen Jahr das Umsatzziel erreicht.