Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Verstirbt der Chef plötzlich, ist das ein großer Schock. Gleichzeitig können sich für Mitarbeitende existenzielle Fragen stellen: Ist jetzt auch der Job und damit das Einkommen weg?

Der Krankenstand bei Beschäftigten bewegt sich im laufenden Jahr auf Rekordniveau. An einer missbräuchlichen Ausnutzung der telefonischen Krankmeldungen liegt das aber nicht, ist sich die AOK sicher.

Eine Phase mit Teilzeitarbeit gehört bei vielen Beschäftigten zum Berufsleben dazu. Muss das eigentlich im Lebenslauf kenntlich gemacht werden, und sind solche Zeiten womöglich weniger angesehen?

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Oktober um 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Schon seit Juni sind zweistellige Zuwachsraten zu beobachten.

Zugfahrten, Autofahrten, Flugreisen: Sie alle können anstrengend sein, erholsam sind sie oft nicht. Was gilt, wenn man sie im Rahmen einer Dienstreise macht. Ist das Arbeitszeit?

Der Fachkräftemangel führt einer Umfrage zufolge oft nicht nur zu einer Mehrbelastung der Belegschaft, sondern auch zu mehr Personalausfällen und Krankmeldungen. Die Umfrage zeigt teils deutliche Unterschiede zwischen den Ländern.

Wer in der Arbeit ständig zu spät kommt oder unentschuldigt fehlt, riskiert eine Abmahnung. Doch wann ist die Warnung wirksam und wie können Arbeitnehmer sich dagegen wehren?

Die Lust am Reisen ist zurück, davon profitiert auch Deutschlands größter Flughafen in Frankfurt. Im Sommer verdiente der Betreiber Fraport mehr denn je. Doch bei einer Kennzahl ist noch Luft nach oben.

85,8 Prozent der Tarifbeschäftigten in Deutschland erhalten im Jahr 2023 Weihnachtsgeld. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, bekommen diese Tarifbeschäftigten ein durchschnittliches Weihnachtsgeld von 2.809 Euro brutto.

Die E-Mail an den falschen Verteiler geschickt, die Präsentation vergeigt, das Budget falsch kalkuliert: Im Job kann immer mal etwas danebengehen. Die Frage ist nur: Was jetzt?

Einst investierten Geldgeber in WeWork zu einer atemberaubenden Bewertung von 47 Milliarden Dollar. Jetzt will sich der Büroraum-Anbieter in einem Insolvenzverfahren sanieren. Das Geschäft hinkte schon seit Jahren.