Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2024 real 2,6 Prozent weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Gastgewerbeumsatz im Jahr 2024 um 13,1 Prozent niedriger. Sowohl Gastronomie als auch Hotellerie lagen real im Jahres- und im Vor-Corona-Vergleich im Minus.

Das Arbeitszeugnis ist in Deutschland häufig noch wichtiger Teil von Bewerbungen. Viele legen deshalb Wert aufs Detail. Aber darf man auch beim Datum der Ausstellung mitreden?

Mehr als ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet auch am Wochenende. Im Gastgewerbe ist der Anteil mit 70 Prozent besonders hoch, wie das Statistische Bundesamt zum Tag der Arbeit basierend auf Zahlen von 2023 berichtet.

Der seit Jahren schwelende Konflikt um den bei Nachtschwärmern beliebten Brüsseler Platz in Köln ist um ein juristisches Kapitel reicher. Das Verwaltungsgericht Köln gab Eilanträgen mehrerer Anwohner und einer Gaststätten-Betreiberin gegen ein nächtliches Verweilverbot statt.

Im Anschluss an eine Dienstreise starten Berufstätige gerne mal direkt in ein verlängertes Wochenende oder in einen Urlaub. Unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen sie allerdings nur, solange sie unterwegs Tätigkeiten mit beruflichem Zusammenhang ausführen.

Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im August 2019 real 0,5 Prozent mehr um als im August 2018. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ergab sich nominal ein Plus von 3,1 Prozent. Die Beherbergungsunternehmen wiesen real 0,3 Prozent niedrigere Umsätze aus. Der Umsatz in der Gastronomie stieg real um 0,9 Prozent.

Apple, Google, Amazon und Microsoft bleiben in der Rangliste der Marktforschungsfirma Interbrand mit Abstand die wertvollsten Marken der Welt. Zwei Marken aus der Gastronomie schaffen es in das Ranking.

Die Sharing Economy eröffnet neue Geschäftsmodelle für Unternehmen und neue Angebote für Verbraucher, von Car-Sharing bis Co-Working. In Deutschland besteht ein deutliches Verbraucherinteresse an Sharing-Angeboten. Dies ist das Ergebnis der Analyse „Sharing Economy: Teilen statt besitzen" von YouGov.

Im August verzeichneten die deutschen Beherbergungsbetriebe 57,9 Millionen Übernachtungen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war dies ein Plus von 3,4 % gegenüber August 2018. Von Januar bis Juli stieg die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,9 % auf 281,1 Millionen.

Über viele Jahre hinweg hat die Internetnutzung in Deutschland stetig zugenommen. Mittlerweile ist in vielen Bereichen eine Kontinuität festzustellen. Weiter gestiegen ist dagegen die mediale Internetnutzung.

Jugendliche in Deutschland sind im Schnitt 58 Stunden pro Woche im Internet unterwegs. Die meiste Zeit nutzen sie dafür ihr Smartphone: Auf die mobile Nutzung via Handy entfallen knapp 36 Stunden. In den Zimmern der jungen Deutschen steht jedoch noch mehr Technik.

In den vergangenen zehn Jahren hat die Anzahl der touristischen Übernachtungen in den neuen Bundesländern weniger stark zugenommen als im früheren Bundesgebiet. Im Osten lag der Anstieg bei 18, im Westen bei 29 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.