Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2024 real 2,6 Prozent weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Gastgewerbeumsatz im Jahr 2024 um 13,1 Prozent niedriger. Sowohl Gastronomie als auch Hotellerie lagen real im Jahres- und im Vor-Corona-Vergleich im Minus.

Wie der DEHOGA in einem Schreiben an seine Mitglieder berichtet, haben mehrere Gastgeber in Deutschland gefälschte Rechnungen erhalten, die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) stammen. Dabei handelt es sich um Betrugsversuche.

Wer politisch interessiert ist und sich einbringen möchte, kann Mitglied in einer Partei werden. Aber kann die Parteimitgliedschaft Konsequenzen am Arbeitsplatz nach sich ziehen?

In Niedersachsens Urlaubsregionen liegen die Übernachtungszahlen vielerorts wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Dennoch ist die Stimmung in der Branche mau - das hat mehrere Gründe, zeigt eine Umfrage.

Die Hotel- und Gaststättenbranche in Sachsen hat aktuell weniger Schwierigkeiten als vor ein paar Jahren, Auszubildende zu finden. Trotzdem will sie weiter Werbung für ihre Jobs machen.

Der Anbau neuer, robuster Rebsorten in Deutschland wächst weiter. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) auf Basis der Rebflächenstatistik von Destatis mitteilt, wurden die sogenannten PIWIs 2024 auf rund 3.500 Hektar angebaut.

Mit der Selbstcheck-App der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) können Gastronomen und Hoteliers jetzt analysieren, wie es um ihren Arbeitsschutz bestellt ist. Bearbeitung und Auswertung sind in rund 30 Minuten erledigt.

Seit 1. Januar 2025 gilt die Kassenmeldepflicht. Bis spätestens 31. Juli 2025 müssen alle elektronischen Kassensysteme beim Finanzamt gemeldet sein. Zudem wird die Verfahrensdokumentation bei Betriebsprüfungen und Kassen-Nachschauen immer wichtiger. Der DEHOGA bietet jetzt Webinare für Gastronomen und Hoteliers an.

Die Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz Arbeitsgruppe Fleisch- und Geflügelfleischhygiene hat einen „Leitfaden zur Kennzeichnung von Kochpökelwaren und deren Ersatzprodukten in der Gastronomie“ beraten. Nun wurde dieser Leitfaden auch an die betroffenen Fachverbände mit der Bitte um Weitergabe an die Betriebe verteilt.

Überstunden sind einer Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbunds zufolge für 44 Prozent der Beschäftigten an der Tagesordnung. 20 Prozent der Befragten arbeiten demnach durchschnittlich eine bis fünf Stunden länger pro Woche als vertraglich vereinbart.

Knapp die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland arbeitet in einem Betrieb, in dem ein Branchen- oder Firmentarifvertrag gilt. Die höchsten Quoten gibt es im Öffentlichen Dienst, bei der Verteidigung und den Sozialversicherungen. Im Gastgewerbe sieht es deutlich anders aus.

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Januar 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat 0,3 Prozent an realem Umsatz eingebüßt. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Umsätze dagegen.