Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Die Besucher auf dem Münchner Oktoberfest werden jünger. 18- bis 29-Jährige machten in den ersten neun Tagen des Festes 27 Prozent der volljährigen Besucher aus. Seit 2019 hat sich der Anteil damit fast verdoppelt.

Das Finanzamt gewährt steuerliche Vergünstigungen für den Weg zur Arbeit. Voraussetzung ist, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die günstigste Strecke nutzen. Aber: Welche ist das?

Ein Arbeitsverhältnis kann auch mit einem Aufhebungsvertrag enden. Meist springt für Beschäftigte dabei eine Abfindung raus. Aber wie hoch muss die ausfallen? Gibt es Vorgaben?

Weder Geld noch Status entscheiden darüber, ob ein Mitarbeiter mit seinem Job zufrieden ist. Seine Aufgabe muss ihm Spaß machen, seinen wirklichen Interessen entsprechen und – die Führungskultur muss stimmen. In Zeiten knapper Human Ressourcen ist die Mitarbeiterbindung die Herausforderung für das Management. Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Um die sechs Millionen Gäste aus aller Welt feiern alljährlich auf dem Oktoberfest. Die Ermittlung der Besucherzahl ist eine komplizierte Angelegenheit: In die Zahl fließen unter anderem Schätzwerte, die Auslastung in den Zelten und Luftbildaufnahmen ein.

Ein in kalter Nacht vergessenes Getränk führt angeblich zur Geburt vom Eis am Stiel. Ein Blick in die Entstehungsgeschichte und auf den juristischen Streit, der sich um die Patente entfachte.

Immer dann arbeiten, wenn man gebraucht wird: Das geht bei der sogenannten Arbeit auf Abruf. Feste Arbeitszeiten gibt es hier nicht. Jederzeit einsatzbereit müssen Beschäftigte aber nicht sein.

Am Schreibtisch, im Auto, auf dem Sofa: Ein Großteil des Tages verbringen die Menschen inzwischen im Sitzen. Der Bewegungsmangel in Beruf und Freizeit hat gesundheitliche Folgen, wie eine AOK-Umfrage belegt.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im September im Vergleich zum August nur leicht um 69.000 auf 2,627 Millionen gesunken. Das seien 141.000 Arbeitslose mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit.

Laut Umfrage des Ifo-Instituts sind die sogenannten Preiserwartungen der Unternehmen nach zwölf Monatsrückgängen in Folge erstmals wieder leicht gestiegen. Vor allem in der Gastronomie ging es laut Ifo nach oben, im Einzelhandel sank der Wert hingegen.

Noch im Frühjahr haben sich Wirtschaftsforscher optimistischer gezeigt - jetzt rechnen sie mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung. Das Ende des Abschwungs ist demnach jedoch in Sicht.