Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Auf Karriereportalen oder per Messenger: Gefälschte Stellenanzeigen sind nicht immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Diese Betrugsmaschen sollten Sie kennen, um sich zu schützen.

Die Besucher auf dem Münchner Oktoberfest werden jünger. 18- bis 29-Jährige machten in den ersten neun Tagen des Festes 27 Prozent der volljährigen Besucher aus. Seit 2019 hat sich der Anteil damit fast verdoppelt.

Das Finanzamt gewährt steuerliche Vergünstigungen für den Weg zur Arbeit. Voraussetzung ist, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die günstigste Strecke nutzen. Aber: Welche ist das?

Das Büro ist mehr als Arbeitsplatz: Ort der Freund- und Feindschaften, der Partnersuche, für Klatsch, Tratsch und Intrigen. Doch Pandemie und Wirtschaftsflaute sind ihm nicht gut bekommen. Das wird Folgen auch für die Entwicklung unserer Städte haben.

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist gestiegen. Im Juni beantragten 13,9 Prozent mehr Unternehmen Regelinsolvenzverfahren als im Vorjahresmonat. Im Mai hatte es einen Anstieg von 3,1 Prozent gegeben.

Der DGB warnt vor mehr Minijobs in Rheinland-Pfalz. Jeder siebte Beschäftigte im Land sei im Haupterwerb ein Minijobber, so die DGB-Landesvorsitzende. Damit liege das Land an der Spitze aller Bundesländer.

Wenn es heiß wird, lässt die Leistungsfähigkeit nach. Ab 26 Grad gibt es deshalb Empfehlungen an den Arbeitgeber, wie Abhilfe zu schaffen ist. Ab 30 Grad verpflichtende Regeln.

Das Risiko, sich Bettwanzen durch eine Reise ins Haus zu holen, ist gar nicht so gering. Was dann hilft und was man vorbeugend tun kann - Bärbel Holl, 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung ökologischer Schädlingsbekämpfung, erklärt es.

Auch nach dem Ende der Covid-19-Pandemie arbeiten viele Menschen weiterhin von zu Hause. 24,2 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland waren im Jahr 2022 zumindest gelegentlich im Homeoffice.

Im Mai 2023 verbuchten die heimischen Beherbergungsbetriebe 47 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Damit wurde das Vor-Corona-Niveau wieder übertroffen: Gegenüber Mai 2019 lagen die Übernachtungszahlen 5,8 Prozent höher.

Die Suche nach Mitarbeitern vermiest vielen Unternehmen heute schon das Geschäft. Mehr noch: Die Aussichten werden nicht besser. Die arbeitende Bevölkerung schrumpft weiter. Doch diese unbequeme Wahrheit will offenbar niemand hören. Was ist zu tun? Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.