Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Hier eine Pizza, da ein Eis - statt Obst und Gemüse. Die Ernährung vieler Kinder weicht einer Analyse zufolge teils deutlich von den Empfehlungen ab. Das kann fatale Folgen haben, warnen Fachleute.

Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt. In den vergangenen zwölf Monaten wurden 6 von 10 Unternehmen auf diese Weise angegriffen.

Trotz Digitalisierung und Automatisierung müssen immer noch viele Menschen in ihrem Job harte körperliche Arbeit verrichten. Im Gastgewerbe sind es rund 40 Prozent der Erwerbstätigen, die schwer schuften müssen.

Die Entwicklung im Gastgewerbe zeigt sich, trotz konjunktureller Abkühlung, stabil. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, setzten Hotels und Restaurants in Deutschland 2019 nominal 3,0 Prozent mehr um als im Vorjahr. DEHOGA-Präsident Zöllick bestätigt einen weiterhin „solidem Wachstumskurs“.

Das Thüringer Gastgewerbe hat im Bauhaus-Jahr 2019 offenbar nicht von den gestiegenen Touristenzahlen profitieren können. Die Branche verbuchte im vergangenen Jahr preisbereinigt 1,9 Prozent weniger Umsatz als 2018, wie das Statistische Landesamt mitteilte.

«Perfektes Urlaubsziel» ist vielleicht nicht der erste Gedanke, der Menschen in den Kopf schießt, wenn es um Nordrhein-Westfalen geht. Doch Zahlen zeigen: Immer mehr Urlauber verbringen ihre Zeit an Rhein, Ruhr oder Eifel. Allerdings profitieren die NRW-Regionen unterschiedlich stark.

Das rheinland-pfälzische Gastgewerbe hat 2019 dank Preiserhöhungen ein Umsatzplus geschafft. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes lagen die Erlöse nominal um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

Die deutschen Verbraucher haben im vergangenen Jahr etwas weniger Wein eingekauft. Wie das Deutsche Weininstitut auf Basis der aktuellen GfK-Weinmarktanalyse mitteilte, ging 2019 der Weinabsatz, im Vergleich zum Vorjahr, über alle Einkaufsstätten gesehen, um 0,9 Prozent zurück.

Das Investitionsvolumen auf dem Markt für Wirtschaftsimmobilien lag in Berlin im vergangenen Jahr bei 12,4 Milliarden Euro. Damit verzeichnete die Hauptstadt die höchsten Investitionen unter den deutschen A-Städten. Auch im Hotelsegment kann Berlin seine starke Stellung behaupten.

Die Bundesbürger blicken so pessimistisch in die Zukunft wie lange nicht mehr. Im europäischen Optimismus-Ranking rutscht die Bundesrepublik von Platz 2 auf Platz 5 ab. Am zuversichtlichsten blicken demnach die Dänen und die Polen in die Zukunft.

Die Coronavirus-Epidemie hat die Anleger an der Wall Street auch am Freitag nicht beunruhigt. Die wichtigsten Aktienindizes schlossen überwiegend moderat im Plus. Einen Satz nach vorn hingegen machten die Papiere des Reiseportal-Betreibers Expedia.