Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Jeder vierte Haushalt in Deutschland serviert dieses Jahr an Weihnachten Fisch zum Festtagsessen. Doch welcher Fisch ist der beliebteste? Und wie sieht es mit Krustentieren wie Garnelen, Krabben und Scampi aus?

Die Stimmung im Gastgewerbe Sachsen-Anhalts ist angespannt: Hohe Kosten und geringere Umsätze schaffen Unsicherheit. Die aktuelle IHK-Saisonumfrage gibt Einblicke.

Das Smartphone hat auch an Heiligabend unter dem hell erleuchteten Weihnachtsbaum seinen Platz gefunden. Nur bei jedem und jeder Fünften werden die Smartphones an Heiligabend stummgeschaltet.

Der Stepstone-Gehaltsreport teil die Arbeitswelt in Top- und Flop-Branchen. Bei den Floppern landet das Gastgewerbe mit einem Durchschnittsgehalt von 39.091 Euro für Fach- und Führungskräfte dann auch noch auf dem vorletzten Platz.

Im Lebensmittelliefermarkt geht es Schlag auf Schlag: Nachdem gestern erst bekannt geworden war, dass mit DPD ein neuer Transportdienst in die Branche einsteigt, wartet nun die Lebensmittelzeitung mit einem Scoop auf: Demnach deutet alles darauf hin, dass Amazon seinen lang erwarteten Lieferdienst Fresh noch im April in Deutschland an den Start bringen wird.

Die bayerische Tourismusbranche hat zum fünften Mal in Folge einen neuen Übernachtungsrekord aufgestellt: 2016 gab es zum ersten Mal über 90 Millionen Übernachtungen im Freistaat, wie Ilse Aigner gestern mitteilte. Dies war ein Plus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Tourismus sei nicht nur ein Aushängeschild, sondern ein unglaublicher Wirtschaftsfaktor, so die Ministerin.

In Deutschland arbeiten noch immer viele Menschen schwarz, es werden jedoch immer weniger. Auch in diesem Jahr wird der Anteil weiter sinken, sind sich zumindest die beiden Wissenschaftler Friedrich Schneider und Bernhard Boockmann sicher. Gründe dafür seien die gute Konjunktur und die derzeitige Lage am Arbeitsmarkt.

Das vergangene Jahr war für den heimischen Hotelinvestmentmarkt sehr erfolgreich: Das Angebot an Immobilien stieg, hinkte jedoch hinter der Nachfrage her, wie Christie & Co. gestern mitteilte. Vor allem deutsche institutionelle Anleger sowie Pensionsfonds und Investoren aus dem Ausland sind an deutschen Hotels interessiert. Der Ausblick für 2017 ist daher positiv.

Das deutsche Gastgewerbe setzte im November 2016 preisbereinigt 0,6 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Nominal ergab sich ein Zuwachs von 1,5 Prozent. Die Beherbergungsbetriebe erzielten real 0,2 Prozent und nominal 2,5 Prozent mehr als im November 2015. In der Gastronomie fielen die Umsätze real um 1,1 Prozent, nominal stiegen sie um 0,9 Prozent.

Im November 2016 gab es in den deutschen Beherbergungsbetrieben 28,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war dies ein Plus von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Übernachtungszahl ausländischer Gäste stieg dabei um drei Prozent auf 5,3 Millionen, die Zahl der Übernachtungen deutscher Gäste erhöhte sich um zwei Prozent auf 23,4 Millionen.

Das deutsche Gastgewerbe verbuchte im Oktober 0,7 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahresmonat. Nominal ergab sich ein Plus von 1,1 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Beherbergungsbetriebe setzten real 0,1 Prozent und nominal 1,5 Prozent mehr um als im Oktober 2015. In der Gastronomie sanken die Umsätze um real 1,2 Prozent, nominal lagen sie 0,8 Prozent höher.