Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Jeder vierte Haushalt in Deutschland serviert dieses Jahr an Weihnachten Fisch zum Festtagsessen. Doch welcher Fisch ist der beliebteste? Und wie sieht es mit Krustentieren wie Garnelen, Krabben und Scampi aus?

Die Stimmung im Gastgewerbe Sachsen-Anhalts ist angespannt: Hohe Kosten und geringere Umsätze schaffen Unsicherheit. Die aktuelle IHK-Saisonumfrage gibt Einblicke.

Das Smartphone hat auch an Heiligabend unter dem hell erleuchteten Weihnachtsbaum seinen Platz gefunden. Nur bei jedem und jeder Fünften werden die Smartphones an Heiligabend stummgeschaltet.

Geld stinkt nicht – zumindest für uns Menschen. Was die Spürhunde am Frankfurter Flughafen dazu sagen würden, wäre eine ganz andere Geschichte. Denn eben die haben in den ersten fünf Monaten des Jahres ordentlich Beute gemacht. 150 Passagiere mit unangemeldeten Geldmengen über 10.000 Euro konnten ausfindig gemacht werden. Im Jahr zuvor waren es noch 18 gewesen, als jedoch teilweise auch nur ein einziger Hund zur Verfügung stand. Der größte Einzelfund betrug 200.000 Euro.

Die Unternehmen des Gastgewerbes setzten im April nominal 2,2 Prozent mehr und real 0,4 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war der April-Umsatz im Vergleich zum März nominal um 0,9 und real um 0,2 Prozent höher. Das Beherbergungsgewerbe legte im April um 4,4 Prozent nominal und 1,8 Prozent real zu. Die Gastronomie setzte nominal 0,9 Prozent und real 1,7 Prozent weniger um. Die Caterer freuten sich über einen Umsatzzuwachs in Höhe von 4,2 Prozent nominal und 2,0 Prozent real.

Seit 25 Jahren hilft die "McDonald´s Kinderhilfe Stiftung" in Not geratenen Kindern. Nun hat die Stiftung ihre Zahlen für das vergangene Jahr vorgestellt. In 18 Häusern mit 299 Apartments, drei sogenannten Oasen und einem Kindergesundheitsmobil wird sich um die Kleinen gekümmert. In 2012 konnten ganze 13,3 Millionen Euro Erlöse erzielt werden, davon alleine 11,3 Millionen aus Spenden, von denen wiederum 8,3 Millionen Euro vom Unternehmen selbst, seinen Franchise-Partnern, den Lieferanten und den Gästen stammen.

Bei der Deutschen Bahn läuft´s irgendwie nicht rund – nun muss der Konzern offenbar auch die Prognose um ganze 100 Millionen Euro senken. Wegen des schwachen Gütergeschäfts und Engpässen im Personenverkehr rechne der Chef 2013 bestenfalls noch mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten in Höhe von 2,6 Milliarden Euro, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die sich auf Unterlagen des Aufsichtsrats bezieht.

Die HGK bleibt weiter auf Wachstumskurs – wie der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Schmidt auf der Generalversammlung berichtete, habe sich das Jahr 2012 erfolgreich entwickelt. Der Umsatz stieg um 4,36 Prozent auf nun 355 Millionen Euro. Dies ist der bislang höchste Wert in der Geschichte des Unternehmens. Ihr Ziel, erneut schneller zu wachsen als der Gesamtmarkt, hätten sie erreicht, so Schmidt.

Die Do & Co Restaurants & Catering AG konnte im Geschäftsjahr 2012/13 ordentliche Zuwächse verbuchen. Der Umsatz kletterte auf 576,19 Millionen Euro – eine Steigerung um 23,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr. Auch das Ergebnis verbesserte sich. Mit 41,31 Millionen Euro lag es um 8,91 Millionen Euro höher als im Vorjahr. Das österreichische Catering-Unternehmen besitzt seit der Eröffnung der BMW Welt auch Restaurants in Deutschland.

Rauchen ist teuer. Offensichtlich auch für die Arbeitgeber. Eine Studie, na klar, aus den USA will nun belegen, dass rauchende Mitarbeiter den Chef 4.600 Euro pro Jahr mehr kosten als nichtrauchende. Zigarettenpausen, Fehltage und eine durch die Sucht verminderte Produktivität sind dabei die größten „Kostenblöcke“.

Die Deutschen sind die Trinkgeldmeister. Eine Umfrage des Reiseportals Tripadvisor hat ergeben, dass 70 Prozent immer einen Obolus für das Servicepersonal übrig haben. Damit liegen die Bundesbürger weit über dem europäischen Durchschnitt von 42 Prozent. Russische Gäste legen immerhin noch in 53 Prozent der Fälle Trinkgeld auf den Tisch, von den Briten und Franzosen sind nach eigenen Angaben nur 39 Prozent für eine solche Zusatzausgabe bereit. Von den Italienern lässt sogar nur ein Viertel etwas springen.