Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Im Gehaltsreport zeigt Stepstone jährlich, was Deutschland verdient. Für den diesjährigen Report wurden erstmals über eine Million Gehaltsdaten von der Jobplattform analysiert. Schlusslicht ist mal wieder das Gastgewerbe.
Wenn Paare zusammenarbeiten, wird die Trennung von Beruf- und Privatleben schnell zur Mammutaufgabe. Was das Leben von Unternehmerpaaren leichter machen kann.
Neues Jahr, neue Trends: Wird der Dry January nun aufs ganze Jahr ausgeweitet? Welche Farbe ist «in»? Essen wir nun alle ganz viele Gurken? Und wohin reisen Trendsetter eigentlich?
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar zwar saisonbedingt gestiegen, der Wert ist dennoch auf dem niedrigsten Stand seit mehr als 25 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Erwerbslosen dementsprechend um 207.000. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,5 Punkte auf 5,8 Prozent.
Der jüngste Wirtschaftsboom in Deutschland wäre ohne die innereuropäische Migration kaum denkbar, schreibt die Welt. Das mehr als zweiprozentige Plus des BIPs resultiere zu einem nicht unerheblichen Teil aus dem Fleiß Hunderttausender Zuwanderer. Wie sehr die europäische Wirtschaft von der Binnenwanderung profitiert, zeigt nun eine große Studie des Brüsseler Instituts Bruegel.
Die deutschen Jungunternehmer haben gute Laune – im vergangenen Jahr sammelten die Start-ups so viel Risikokapital ein wie nie zuvor. Mit 4,3 Milliarden Euro waren es stolze 88 Prozent mehr als im Vorjahr. Das hat natürlich auch mit den Börsengängen von Hello Fresh und Delivery Hero zu tun, bei denen ordentlich Geld eingesammelt wurde.
Nicht nur im Gastgewerbe wird regelmäßig an Sonn- oder Feiertagen gearbeitet – im Jahr 2016 waren es insgesamt 15 Prozent der Erwerbstätigen. Laut...
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich im Dezember etwas abgekühlt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel dementsprechend um 0,4 Punkte auf...
Das deutsche Gastgewerbe setzte im Oktober 2017 real 0,5 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stieg der Umsatz nominal um 1,6 Prozent. Die Beherbergungsunternehmen erzielten real 0,7 Prozent niedrigere und nominal 1,5 Prozent höhere Umsätze. In der Gastronomie lagen die Umsätze real 0,5 Prozent niedriger und nominal 1,6 höher als im Oktober 2016.
Destatis
Die deutsche Wirtschaft ist weiter im Aufwind. Statt der bisher prognostizierten zwei Prozent Wachstum sagt das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) nun 2,6 Prozent voraus. Viele Branche florieren derzeit – und das vom Bau über die Industrie bis zum Handel. Auch die Zahl der Erwerbstätigen ist auf Rekordniveau.
Rund 1,8 Millionen Beschäftigte verdienen laut einer aktuellen Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) weniger als den gesetzlichen Mindestlohn. Neben der Gastronomie seien es vor allem die Bauindustrie und der Einzelhandel, in denen gesetzeswidrig weiterhin oftmals zu niedrige Löhne gezahlt würden.