Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Im Gehaltsreport zeigt Stepstone jährlich, was Deutschland verdient. Für den diesjährigen Report wurden erstmals über eine Million Gehaltsdaten von der Jobplattform analysiert. Schlusslicht ist mal wieder das Gastgewerbe.
Wenn Paare zusammenarbeiten, wird die Trennung von Beruf- und Privatleben schnell zur Mammutaufgabe. Was das Leben von Unternehmerpaaren leichter machen kann.
Neues Jahr, neue Trends: Wird der Dry January nun aufs ganze Jahr ausgeweitet? Welche Farbe ist «in»? Essen wir nun alle ganz viele Gurken? Und wohin reisen Trendsetter eigentlich?
Auch wenn das deutsche Konsumklima im August bei 10,1 Punkten verharrt, bleibt die Stimmung der heimischen Verbraucher gut, so die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Die künftige Konjunktur schätzten die Konsumenten zwar etwas skeptischer ein, bei der eigenen Finanzlage machten sie sich jedoch nur wenig Sorgen. Die Konsumlaune der Verbraucher sei ungebrochen, fasste die GfK ihre Ergebnisse zusammen.
Bei der Deutschen Bahn stehen die Zeichen auf Sturm. Im ersten Halbjahr 2015 brach der Gewinn nach Steuern um 39 Prozent ein. Standen im Vorjahreszeitraum noch 642 Millionen Euro unterm Strich, waren es in diesem nur noch 391 Millionen. Auslöser der miesen Zahlen waren laut Vorstandschef Rüdiger Grube vor allem der Lokführerstreik und mehrere Unwetter.
Trotz der Terroranschläge in Nordafrika und der Krise in Griechenland rechnen die heimischen Reiseveranstalter erneut mit einem Rekordjahr. Verglichen mit dem vorigen Sommer lägen sie sowohl bei den Teilnehmerzahlen als auch beim Umsatz spürbar im Plus, erklärte der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV). Besonders gut entwickle sich die Türkei. Doch auch die Balearen und die Kanaren seien sehr gefragt.
Die Unternehmen des deutschen Gastgewerbes setzten im Mai dieses Jahres real 0,4 Prozent weniger und nominal 2,1 Prozent mehr um als im Vorjahresmonat, so das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zum April 2015 lagen die Umsätze real 0,4 Prozent und nominal 0,5 Prozent höher. Die Beherbergungsbetriebe setzten 1,9 Prozent weniger und nominal 0,2 Prozent mehr um als im Mai 2014. Die Umsätze in der Gastronomie lagen real 0,7 und nominal 3,4 Prozent höher als im Vorjahr.
Die deutschen Reallöhne des ersten Quartals sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent gestiegen, so das Statistische Bundesamt. Dies war der höchste Anstieg seit Beginn der entsprechenden Zeitreihe im Jahr 2008. Hauptursache des hohen Zuwachses war die Entwicklung der Verbraucherpreise. Diese blieben im ersten Quartal nahezu unverändert.
In Deutschland werden jedes Jahr rund 18,4 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, so eine neue WWF-Studie. Knapp 40 Prozent des Mülls fällt dabei in Privathaushalten an. Hinzu kämen Verluste bei der Produktion und in der Gastronomie. Vor allem bei den Kleinverbrauchern gelten viele Abfälle als vermeidbar. Hier müsste vor allem bewusst eingekauft, frisch gekocht und richtig gelagert werden, empfiehlt Christian Rach im Vorwort der Studie.
Die heimischen Betriebe des Gastgewerbes haben im April real 1,6 Prozent und nominal sogar 4,6 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum März dieses Jahres lag der Umsatz real um 0,1 Prozent und nominal um 0,5 Prozent höher. Die Beherbergung setzte real 0,9 Prozent und nominal 4,5 Prozent mehr um als im April 2014. In der Gastronomie lagen die Umsätze real 2,0 und nominal 4,7 Prozent höher. Die Caterer freuten sich über real 3,4 Prozent und nominal 5,1 Prozent höhere Umsätze.
Im April dieses Jahres gab es in den heimischen Beherbergungsbetrieben 33,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, blieb die Zahl der Übernachtungen damit nahezu unverändert im Vergleich zum Vorjahresmonat. Bei den ausländischen Gästen erhöhte sich die Zahl um zwei Prozent auf 5,9 Millionen, bei den inländischen fiel sie jedoch um ein Prozent auf 27,3 Millionen.