Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 um 1,3 Prozent gesunken. Gegenüber dem August 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Gastgewerbeumsatz real 12,6 Prozent niedriger.
Bei einem positiven Corona-Test mussten Arbeitnehmer in der Pandemie daheim bleiben. Wenn sie dabei keine Symptome hatten, hätten Unternehmen keinen Anspruch auf Entschädigung, befand nun ein Gericht.
Die Umfrage “Global Workforce of the Future” der Adecco Group hat 35.000 Arbeitnehmende weltweit befragt, darunter 2.025 in Deutschland. Die Studie zeigt erste Anzeichen für Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz (KI). In Deutschland geben drei Viertel der Nutzer an, produktiver zu sein.
Heute vor genau 498 Jahren wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert. Und seitdem gilt per Gesetz: Ins Bier gehört nur Wasser, Hopfen und Gerste. Die Hefe kam erst später hinzu, nachdem man diese auch herstellen konnte. In der Bundesrepublik brauen derzeit 1.349 Unternehmen den beliebten Gerstensaft, von denen fast die Hälfte ihren Sitz in Bayern hat. Auf Platz zwei liegt Baden-Württemberg, gefolgt von Nordrhein-Westfalen.
Die Unternehmen des Gastgewerbes setzten im Februar 2014 real 1,1 Prozent und nominal 3,5 Prozent mehr um als ein Jahr zuvor, so das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Umsatz real um 0,9 Prozent und nominal um 1,1 Prozent. Die Beherbergung setzte real 0,3 Prozent und nominal 2,9 Prozent mehr um als im Februar 2013. Der Umsatz in der Gastronomie war real 1,6 Prozent und nominal 3,7 Prozent höher als im Februar 2013. Innerhalb der Gastronomie lag der Umsatz der Caterer real 5,4 Prozent und nominal 7,5 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats.
Die heimische Wirtschaft wird in diesem und im nächsten Jahr weiter an Schwung gewinnen, sind sich die führenden deutschen Wirtschaftsforscher in ihrem Frühjahrsgutachten einig. Das Bruttoinlandsprodukt werde 2014 um 1,9 Prozent und 2015 voraussichtlich um 2,0 Prozent steigen. Die Wissenschaftler hatten allerdings auch etwas zu bemängeln: So sei die Rente mit 63 ein Schritt in die falsche Richtung und die Einführung des Mindestlohns von 8,50 Euro werde den Beschäftigungsanstieg dämpfen.
Kaum wird es draußen wärmer, da kommen die Sommerlochthemen auf den Tisch. Deutschland diskutiert die Null-Promille-Grenze am Steuer. Der Stern lässt Fakten sprechen. Laut einer Umfrage sprechen sich 61 Prozent der Deutschen dafür aus, dass nur fahren darf, wer gar nichts getrunken hat - Alkoholverbot am Steuer.
Frischer Wind auf dem deutschen Arbeitsmarkt – die Zahl der Arbeitslosen sank von Februar auf März um 83.000 auf nun 3.055 Millionen, so die Bundesagentur für Arbeit. Das waren 43.000 Menschen weniger als noch vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank damit im Vergleich zum Februar auf nun 7,1 Prozent. Im März habe sich die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt durchgesetzt, so BA-Chef Frank-J. Weise. Neben der üblichen Frühjahrsbelebung komme auch die gute Konjunktur auf dem Arbeitsmarkt an.
Die Deutsche Bahn stellte gestern in Frankfurt ihre Zahlen für das vergangene Jahr vor. Und die waren nicht gerade berauschend: Mit 649 Millionen Euro habe sich der Gewinn mehr als halbiert, so Bahn-Chef Rüdiger Grube. Im Jahr zuvor standen noch 1,5 Milliarden unterm Strich. Der Umsatz blieb mit 39,1 Milliarden Euro laut Grube jedoch stabil. Grund für die miesen Zahlen sind vor allem höhere Personalkosten, Probleme im Güter- und Auslandsgeschäft sowie die Hochwasserschäden.
Die Internorga sieht ihre Position als Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt und wichtigster Branchentreff erneut bestätigt. Das Messegelände war in den letzten Tagen wieder einmal ausgebucht. Es präsentierten sich mehr als 1.200 Aussteller aus 27 Nationen. 95.000 Fachbesucher kamen auf die Messe. Die nächste Internorga findet vom 13. bis 18. März 2015 statt. Auch im nächsten Jahr wird es also keine Überschneidung mit der ITB in Berlin geben.
Die Unternehmen des deutschen Gastgewerbes setzten im Januar dieses Jahres real 0,7 Prozent und nominal 2,8 Prozent mehr um als im Januar 2013, so eine Mitteilung des Statistischen Bundesamtes. Im Vergleich zum Vormonat lag der Umsatz im Januar kalender- und saisonbereinigt real um 0,5 Prozent und nominal um 0,2 Prozent höher. Die Beherbergungsbetriebe setzten real genauso viel um wie im Januar 2013, nominal waren es 1,6 Prozent mehr. Der Umsatz in der Gastronomie war im Januar 2014 real 1,1 Prozent und nominal 3,3 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Innerhalb der Gastronomie legten die Caterer real um 1,4 Prozent und nominal um 3,7 Prozent zu.