Zahlen & Fakten

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Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Auf Karriereportalen oder per Messenger: Gefälschte Stellenanzeigen sind nicht immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Diese Betrugsmaschen sollten Sie kennen, um sich zu schützen.

Die Besucher auf dem Münchner Oktoberfest werden jünger. 18- bis 29-Jährige machten in den ersten neun Tagen des Festes 27 Prozent der volljährigen Besucher aus. Seit 2019 hat sich der Anteil damit fast verdoppelt.

Das Finanzamt gewährt steuerliche Vergünstigungen für den Weg zur Arbeit. Voraussetzung ist, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die günstigste Strecke nutzen. Aber: Welche ist das?

Eine neue Detailstudie im Auftrag des bayerischen Wirtschaftsministeriums zeigt, wie viel Geld der bayerischen Wirtschaft durch die Tourismusflaute in der Corona-Pandemie entgangen ist.

Eine neue Detailstudie zeigt, wie viel Geld der bayerischen Wirtschaft durch die Tourismusflaute in der Corona-Pandemie entgangen ist. Der sogenannte touristische Gesamtkonsum sackte demnach von 47,5 Milliarden Euro im Jahr 2019 auf 27,9 Milliarden 2020 ab.

Die Bundesbürger verbringen laut einer Befragung werktags immer mehr Zeit im Sitzen. Im Schnitt seien es nun 9,2 Stunden täglich - noch einmal eine halbe Stunde mehr als 2021 während der Pandemie.

Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich laut Ifo-Institut im Juli zum vierten Mal in Folge verschlechtert. Konsumnahe Branchen wie das Gastgewerbe hätten im Juli die Zurückhaltung der Privathaushalte gespürt, so das Institut.

Nach einer DEHOGA-Auswertung liegt die Zahl der bei den Arbeitsagenturen gemeldeten Bewerber in allen gastgewerblichen Berufsgruppen derzeit deutlich über dem Vorjahr. Insgesamt verzeichnen die gastgewerblichen Berufe demnach einen Bewerberzuwachs von 10,8 Prozent.

Eine neue Umfrage enthüllt Alarmsignale aus dem deutschen Mittelstand. Jeder vierte Mittelstands-Chef in Deutschland denkt aktuell über das Aufgeben seines Unternehmens nach – darunter viele Hoteliers.

Dank ausgesetzter Insolvenzantragspflichten in der Pandemie und Staatshilfen sind in den vergangenen Jahren nur wenige Unternehmen pleite gegangen. Nun wächst die Zahl deutlich - mit Folgen für Tausende Beschäftigte. Experten sehen aber keinen Grund zur Panik.

Die Lage in Sachsen-Anhalts Gastgewerbe hat sich einer Umfrage zufolge aufgehellt. Die Unternehmer bleiben allerdings angesichts steigender Energie-, Lebensmittel- und Personalkosten besorgt.