Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 um 1,3 Prozent gesunken. Gegenüber dem August 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Gastgewerbeumsatz real 12,6 Prozent niedriger.
Bei einem positiven Corona-Test mussten Arbeitnehmer in der Pandemie daheim bleiben. Wenn sie dabei keine Symptome hatten, hätten Unternehmen keinen Anspruch auf Entschädigung, befand nun ein Gericht.
Die Umfrage “Global Workforce of the Future” der Adecco Group hat 35.000 Arbeitnehmende weltweit befragt, darunter 2.025 in Deutschland. Die Studie zeigt erste Anzeichen für Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz (KI). In Deutschland geben drei Viertel der Nutzer an, produktiver zu sein.
Das deutsche Gastgewerbe setzte im Mai real 0,4 Prozent mehr um als im Vorjahresmonat. Der nominale Zuwachs betrug laut Statistischem Bundesamt 2,5 Prozent. Die Beherbergungsbetriebe erzielten real 0,5 und nominal 2,7 Prozent mehr Umsatz. In der Gastronomie lagen die Umsätze real 0,3 Prozent und nominal 2,5 Prozent höher als im Mai 2015. Die Caterer legten um real 3,1 Prozent und nominal 4,7 Prozent zu.
Die europäischen Verbraucher sind in bester Laune. Daran können auch die Flüchtlingskrise, die Terrorgefahr und das EU-Votum der Briten nichts ändern. Wie die GfK mitteilte, sei das Konsumklima in der Europäischen Union im zweiten Quartal um 4,1 Punkte auf 13,1 gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit März 2008.
In welchen Berufen gibt es das höchste Gehalt nach der Ausbildung? Das fragte sich auch das Vergleichsportal Gehalt.de und untersuchte rund 30.000 Vergütungsdaten von Berufseinsteigern. Den ersten Platz schnappten sich die Fluglotsen mit 67.558 Euro. Kellner und Köche landeten mit 20.626 Euro beziehungsweise 21.982 Euro auf den hinteren Rängen.
Die deutschen Beherbergungsbetriebe verzeichneten im Mai 43,2 Millionen Übernachtungen. Laut Statistischen Bundesamt ein Plus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Übernachtungszahl ausländischer Gäste fiel dabei um 2,0 Prozent auf 7,0 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen deutscher Gäste stieg um 4,0 Prozent auf 36,2 Millionen.
In deutschen Kneipen kostete 2014 ein halber Liter Lagerbier durchschnittlich 3,76 Euro, so das Statistische Bundesamt. Am teuersten war es für die norwegischen Biertrinker, die in ihren Kneipen 8,65 Euro im Schnitt löhnen mussten. Günstig war es hingegen in Bulgarien mit durchschnittlich 99 Cent für einen halben Liter.
Die deutschen Verbraucher sind weiter in bester Kauflaune. Das Barometer für Konsumklima im Juli stieg um 0,3 auf 10,1 Punkte, so die GfK. Gründe für die gute Laune waren mal wieder die Rekordbeschäftigung, die sehr gute Einkommensentwicklung und die niedrige Inflation. Die Umfrage fand allerdings vor dem Brexit-Votum der Briten statt.
Erstmals seit der Sanierung ihres Fünf-Sterne-Hotels im Jahr 2008, schaffte es die Schweizer Dolder Grand AG in die schwarzen Zahlen. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr einen Gewinn von umgerechnet rund 26.000 Euro. Dies wurde allerdings nur erreicht, weil der Hauptaktionär auf eine Forderung von mehr als 14 Millionen Euro verzichtet hat.
Bei der Reiseplanung ist das Internet für die meisten Bundesbürger mittlerweile unverzichtbar: Neun von zehn Reisebuchungen werden mindestens zu einem Zeitpunkt online recherchiert. Dabei spielt die Nutzung von Smartphones eine immer wichtigere Rolle. Jede zweite Reise wird mit dem tragbaren Gerät recherchiert.