Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Jeder vierte Haushalt in Deutschland serviert dieses Jahr an Weihnachten Fisch zum Festtagsessen. Doch welcher Fisch ist der beliebteste? Und wie sieht es mit Krustentieren wie Garnelen, Krabben und Scampi aus?
Die Stimmung im Gastgewerbe Sachsen-Anhalts ist angespannt: Hohe Kosten und geringere Umsätze schaffen Unsicherheit. Die aktuelle IHK-Saisonumfrage gibt Einblicke.
Das Smartphone hat auch an Heiligabend unter dem hell erleuchteten Weihnachtsbaum seinen Platz gefunden. Nur bei jedem und jeder Fünften werden die Smartphones an Heiligabend stummgeschaltet.
Die Unternehmen der Branche sind gut ins Jahr gestartet – die Umsätze stiegen im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat nominal um 2,8 Prozent und real um 0,3, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Die Umsätze im Beherbergungsgewerbe legten nominal um 3,6 Prozent und real um 1,0 Prozent zu. Die Gastronomie setzte nominal 2,2 Prozent und real 0,1 mehr um als im Januar 2012. Der Umsatz der Caterer stieg nominal um 4,3 Prozent und real um 2,9 Prozent.
Die sauerländische Welcome-Hotelgruppe konnte im vergangenen Jahr gute Geschäfte verbuchen, wie das Unternehmen nun meldete. Mit einem Gesamtumsatz von knapp 62 Millionen Euro konnten die Bereiche Hotel, Gastronomie und Management das Vorjahresergebnis um knapp zwei Prozent übertreffen. Sie hätten auf Grundlage eines sehr guten Jahres 2011 nochmals zulegen können und seien mit diesem positiven Jahresergebnis sehr zufrieden, so Mario Pick, Geschäftsführer der Welcome Hotels.
Die heimische Wirtschaft wächst langsamer als angenommen – das Deutsche Institut für Wirtschaftsförderung (DIW) wird daher seine Konjunkturerwartungen für 2013 nach unten schrauben. Wurde bisher noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,9 Prozent gerechnet, liegt der Wert nun zwischen 0,5 und 0,8 Prozent. Die Bundesregierung hatte ihre Prognose bereits im Januar von 1,0 auf 0,4 Prozent gesenkt.
Im Jahr 2012 meldeten die deutschen Amtsgerichte 28.304 Unternehmensinsolvenzen, das waren 6,0 Prozent weniger als im Jahr 2011. Einen Anstieg der Pleiten gegenüber dem Vorjahr hatte es zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben (+ 11,6 Prozent). Ihren bisherigen Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39.320 Fällen im Jahr 2003.
Die Beherbergungsbetriebe in Deutschland konnten im Januar 21,7 Millionen Übernachtungen verbuchen – ein Plus von zwei Prozent, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Die Zahl der Übernachtungen von ausländischen Gästen erhöhte sich dabei um gleich fünf Prozent auf 3,8 Millionen, die der inländischen Gäste um ein Prozent auf 17,9 Millionen.
Die Wurst kann ein Killer sein. Das ergab jetzt eine Studie der Universität Zürich mit rund 450.000 Teilnehmern: Wer pro Tag mehr als 40 Gramm Wurstwaren oder verarbeitetes Fleisch isst, riskiert einen früheren Tod. Laut Studie sind rund drei Prozent aller frühzeitigen Todesfälle schätzungsweise auf den hohen Konsum von Fleischprodukten zurückzuführen. Vorsicht ist also geboten: eine Wurst am Tag kann tödlich sein.
Die 100 größten Gastronomie-Ketten wuchsen auch im letzten Jahr kräftig weiter. Wie die Zeitschrift „Food Service“ in ihrem jährlichen Ranking ermittelte, konnten die Großen der Branche ein Umsatzplus von 3,3 Prozent auf 11,57 Milliarden Euro verbuchen. Den größten Anteil daran hatten erwartungsgemäß McDonald´s, Burger King und YUM! mit Pizza Hut und KFC.
Die US-amerikanische Burgerkette McDonald´s hat mit rückläufigen Gästezahlen zu kämpfen. Konnte das Unternehmen 2011 noch mehr als eine Milliarde Gäste in Deutschland zählen, waren es im vergangenen Jahr etwas mehr als 2,7 Millionen pro Tag – auf das Jahr gerechnet konnte die Bestmarke aus dem Vorjahr also nicht erreicht werden. Vor allem der generell rückläufige Trend in der Branche sei dafür verantwortlich, so ein Unternehmenssprecher. Beim Umsatz konnte hingegen eine leichte Steigerung um 1,6 Prozent auf nun 3,2 Milliarden Euro verbucht werden.