Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Die Stadt Frankfurt führt zur Stärkung der Nachtkultur einen sogenannten Nachtrat ein. Dieser Rat setzt sich aus 13 Menschen aus der Stadtverwaltung und den verschiedenen Branchen der Nachtökonomie zusammen. Das Gastgewerbe steht besonders im Fokus.

Ein Weihnachtsmarkt ohne Musik ist für viele undenkbar. Doch die vielerorts gestiegenen Gema-Rechnungen sorgten 2023 für Unmut. Die Verwertungsgesellschaft setzt nun auf mehr Infos für Veranstalter.

Deutschlands Arbeitnehmer machen die Kaufkraftverluste aus den Hochinflationszeiten weiter wett. Im zweiten Quartal übertrafen die Steigerungen der Bruttolöhne das fünfte Mal in Folge die Entwicklung der Verbraucherpreise.

Die heimischen Beherbergungsbetriebe verzeichneten im August 53,6 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Laut Statistischem Bundesamt war dies ein Minus von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Anzahl der Übernachtungen ausländischer Gäste fiel dabei um zwei Prozent auf 9,6 Millionen. Die Übernachtungszahl deutscher Gäste sank um ein Prozent auf 44 Millionen.

Zwei von drei Besuchern eines Shopping Centers essen auch vor Ort, so eine Umfrage von TNS Infratest. Bei den meisten Kunden war das Essen sogar der Entscheidungsgrund für den Einkaufsort. Kein Wunder also, dass die gastronomischen Flächen in den Einkaufszentren immer größer werden. Waren vor zehn Jahren noch durchschnittlich fünf Prozent reserviert, sind es heute bis zu 15 Prozent.

26 Jahre nach der Wiedervereinigung vergleicht eine GfK-Studie das Reiseverhalten der Deutschen. Wenn es um die Wahl des liebsten Urlaubsziels geht, ist das Land immer noch gespalten. Für Reisende aus den östlichen Bundesländern ist ein Urlaub an Ostsee das Größte, während es den Westen nach Italien zieht. An zweiter Stelle eint die Vorliebe für Mallorca und die Abneigung gegen schlechtes Essen die Deutschen.

Die deutsche Wirtschaft freut sich auf den Herbst. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Ifo-Geschäftsklimaindex im September deutlich von 106,3 auf 109,5 Punkte. Dies ist der höchste Stand seit fast zweieinhalb Jahren. Vor allem die Aussichten auf das kommende Halbjahr wurden dabei deutlich besser bewertet.

Das deutsche Gastgewerbe setzte im Juli preisbereinigt 1,1 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Nominal ergab sich ein Zuwachs von 1,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Beherbergungsbetriebe erzielten real 0,3 Prozent weniger und nominal 1,7 Prozent höhere Umsätze als im Juli 2015. In der Gastronomie fielen die Umsätze real um 1,6 Prozent, nominal stiegen sie um 0,7 Prozent.

Eine Studie der forsa im Auftrag von American Express zeigt, dass Deutsche mehr Geld ausgeben, wenn Sie dafür mehr oder bessere Serviceleistungen erhalten. Dies gilt besonders für die Hotel- und Gastrobranche.

Die deutschen Beherbergungsbetriebe verzeichneten im Juli 52,3 Millionen Übernachtungen. Laut Statistischem Bundesamt ein Plus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Anzahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland fiel um zwei Prozent auf 10,1 Millionen. Die Übernachtungszahl deutscher Gäste erhöhte sich um fünf Prozent auf 42,2 Millionen.

Vergangene Woche meldete Fairtrade, dass die wilde Kaffeepflanze aussterben könnte (hoga um acht