Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 um 1,3 Prozent gesunken. Gegenüber dem August 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Gastgewerbeumsatz real 12,6 Prozent niedriger.

Bei einem positiven Corona-Test mussten Arbeitnehmer in der Pandemie daheim bleiben. Wenn sie dabei keine Symptome hatten, hätten Unternehmen keinen Anspruch auf Entschädigung, befand nun ein Gericht.

Die Umfrage “Global Workforce of the Future” der Adecco Group hat 35.000 Arbeitnehmende weltweit befragt, darunter 2.025 in Deutschland. Die Studie zeigt erste Anzeichen für Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz (KI). In Deutschland geben drei Viertel der Nutzer an, produktiver zu sein.

Das vergangene Jahr war für den heimischen Hotelinvestmentmarkt sehr erfolgreich: Das Angebot an Immobilien stieg, hinkte jedoch hinter der Nachfrage her, wie Christie & Co. gestern mitteilte. Vor allem deutsche institutionelle Anleger sowie Pensionsfonds und Investoren aus dem Ausland sind an deutschen Hotels interessiert. Der Ausblick für 2017 ist daher positiv.

Das deutsche Gastgewerbe setzte im November 2016 preisbereinigt 0,6 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Nominal ergab sich ein Zuwachs von 1,5 Prozent. Die Beherbergungsbetriebe erzielten real 0,2 Prozent und nominal 2,5 Prozent mehr als im November 2015. In der Gastronomie fielen die Umsätze real um 1,1 Prozent, nominal stiegen sie um 0,9 Prozent.

Im November 2016 gab es in den deutschen Beherbergungsbetrieben 28,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war dies ein Plus von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Übernachtungszahl ausländischer Gäste stieg dabei um drei Prozent auf 5,3 Millionen, die Zahl der Übernachtungen deutscher Gäste erhöhte sich um zwei Prozent auf 23,4 Millionen.

Das deutsche Gastgewerbe verbuchte im Oktober 0,7 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahresmonat. Nominal ergab sich ein Plus von 1,1 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Beherbergungsbetriebe setzten real 0,1 Prozent und nominal 1,5 Prozent mehr um als im Oktober 2015. In der Gastronomie sanken die Umsätze um real 1,2 Prozent, nominal lagen sie 0,8 Prozent höher.

Im Oktober verzeichneten die deutschen Beherbergungsbetriebe 41,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Dies war ein Plus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, so das Statistische Bundesamt. Die Übernachtungszahl ausländischer Gäste sank dabei um ein Prozent auf 6,9 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen deutscher Gäste stieg um fünf Prozent auf 35 Millionen.

Seit 1968 ist Kentucky Fried Chicken in Deutschland aktiv. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über 146 Standorte. Das jüngste Restaurant öffnete am Wochenende in Neckarsulm. Doch damit ist noch lange nicht Schluss: In den nächsten Jahren soll die Anzahl der Läden in Kooperation mit Franchisenehmern auf rund 300 verdoppelt werden.

Für die einen ist es längst schon tägliche Routine, für andere liegt mobiles Bezahlen noch in ferner Zukunft. Wie eine aktuelle Studie der ING DiBa nun zeigt, stehen nicht alle Deutschen den neuen Technologien aufgeschlossen gegenüber. Das wird langfristig auch die Online-Bezahlung im Gastgewerbe beeinflussen.

Google verpasst seiner „Beliebte Zeiten“-Anzeige jetzt eine Live-Funktion. Damit können Nutzer auf der Basis von Echtzeitdaten erfahren, ob das Lieblingsrestaurant gerade voll ist, wie eng es am Hauptbahnhof oder wie voll es am Flughafen wird. Die Daten liefern die Nutzer selbst.