Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2024 real 2,6 Prozent weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Gastgewerbeumsatz im Jahr 2024 um 13,1 Prozent niedriger. Sowohl Gastronomie als auch Hotellerie lagen real im Jahres- und im Vor-Corona-Vergleich im Minus.

In Niedersachsens Urlaubsregionen liegen die Übernachtungszahlen vielerorts wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Dennoch ist die Stimmung in der Branche mau - das hat mehrere Gründe, zeigt eine Umfrage.

Die Sieger der Bayerischen Jugendmeisterschaften 2025 in den gastgewerblichen Ausbildungsberufen stehen fest. Der Wettbewerb fand in der Allianz Arena in München statt. Auch Uli Hoeneß, ehemaliger Präsidenten des FC Bayern München, schaute vorbei.

Generation Z - das sind heute Jugendliche und junge Erwachsenen, die von Anfang an digital aufgewachsen sind. Essen sie auch anders? Was für sie typisch bei der Ernährung ist, sagt Gabriel Laeis, Professor für Food Management und Tourismusmanagement an der IU Internationalen Hochschule.

Knapp 90 000 Fanseiten in sozialen Netzwerken haben, nach einem Medienbericht, von bezahlten «Gefällt mir»-Angaben profitiert. Es gehe dabei um Seiten von Politikern, Parteien, Unternehmen und Prominenten bei Facebook, Instagram, Google und Youtube.

 

Lebenslanges Lernen, Absicherung im Alter und flexibles Arbeiten: Mitarbeiter stellen an Arbeitgeber steigende Ansprüche. Vor allem Weiterbildungsmaßnahmen und die Altersvorsorge stehen hoch im Kurs. Eine lockere Arbeitsatmosphäre ist aber ebenfalls wichtig, so eine Bitkom-Umfrage.

Die deutsche Wirtschaft nimmt aus Sicht des Ifo-Instiuts im nächsten Jahr langsam wieder Fahrt auf. Dieses Jahr wachse das Bruttoinlandsprodukt noch um 0,5 Prozent, 2020 dann um 1,1 Prozent und ein Jahr später um 1,5 Prozent, prognostizierten die Ökonomen am Donnerstag.

Mehr Tage auf Übernachtungsreisen aber weniger Tagesausflüge als im Vorjahr: Diese Vorabbilanz des Reisejahrs 2019 geht aus dem aktuellen BTW-Tourismusindex hervor. Unter dem Strich stehen rund 1,704 Milliarden private Reisetage der Deutschen und damit 0,5 Prozent weniger als 2018.

Mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von knapp über 22.000 Euro gehören Köche und Restaurantfachleute, laut einer Studie von Gehalt.de, zu den „Flop-Branchen“ nach der Ausbildung. Wer nach der Ausbildung das meiste Geld verdienen will, sollte Firmenkundenbetreuer in einer Bank in Baden-Württemberg werden.

Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Oktober 2019 real (preisbereinigt) 0,3 % mehr um als im Oktober 2018. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ergab sich nominal (nicht preisbereinigt) ein Plus von 2,9 %.

Karlsruhe bleibt die Stadt mit dem dichtesten Carsharing-Netz in Deutschland. Auf 1000 Einwohner kommen 3,23 Autos in der zweitgrößten Stadt Baden-Württembergs, wie der Bundesverband Carsharing am Montag in Berlin mitteilte.

Mit einem Bettenzuwachs von mehr als 15 Prozent gegenüber 2017, hat das Gastgewerbe im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein auf die zunehmende Nachfrage von Urlaubern reagiert. Mit diesem Zuwachs ist Schleswig-Holstein mit Abstand Spitzenreiter unter den Bundesländern.