Neue DEHOGA-Broschüre: Wirtschaftskraft und Jobmotor 2019

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Druckfrisch und online gibt es ab jetzt gratis die DEHOGA-Jahrespublikation Wirtschaftskraft und Jobmotor Gastronomie und Hotellerie 2019. Das Werk analysiert Kennziffern der Branche, bringt die politischen Schwerpunktthemen auf den Punkt und präsentiert die Veranstaltungshöhepunkte des DEHOGA in Text und Bild.

Hotellerie und Gastronomie sind die Hauptleistungsfelder der Tourismuswirtschaft.
89,7 Milliarden Euro Jahresnettoumsatz erzielten alle gastgewerblichen Betriebe im Jahr 2018. Nominal ein Plus von 3,5 Prozent zum Vorjahr. Mit 478 Millionen Übernachtungen legten die Beherbergungsbetriebe erneut ordentlich zu. Im Vergleich zu 2017 ebenfalls ein Anstieg um 4 Prozent. Mit 2,36 Millionen Beschäftigten und mehr als 52.000 Auszubildenden gehört das Gastgewerbe zu den arbeitsintensivsten Branchen in unserem Land. Einen neuen Rekordwert stellen die 1.094.703 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten dar.  223.000 gastgewerbliche Unternehmen repräsentieren eine leistungsstarke einzigartige Vielfalt in Deutschland. Das Gastgewerbe ist Mittelstand pur, denn die meisten der Unternehmen sind klassische Familienbetriebe. Besondere Wertschätzung verdient die Branche, weil sie keine Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Gastronomie und Hotellerie sind standorttreu. Das Gastgewerbe ist die Visitenkarte Deutschlands und ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und trägt maßgeblich zur Lebensqualität bei.

Die Broschüre kann  auf der Website des DEHOGA Bundesverbandesheruntergelanden. Die Printversionen der Gratis-Publikationen schickt der Verband auf Anfrage gerne kostenlos per Post zu.


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein aktueller Bericht des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums bescheinigt der Lehrlingsausbildung in Österreich ein Langzeittief. Besonders auffällig ist die Entwicklung in der Tourismusbranche, wo sich die Zahl der Lehrlinge in den letzten 15 Jahren mehr als halbiert hat.

Wer bereits alle Urlaubstage für das Jahr aufgebraucht hat und dennoch eine Auszeit benötigt, kann unbezahlten Urlaub beantragen. Doch nicht immer hat ein solcher Antrag Aussicht auf Erfolg.

Arbeitsmittel sparen – auf Kosten der Mitarbeiter? Manche Arbeitgeber bitten ihre Angestellten, den eigenen Laptop für die Arbeit zu nutzen. Doch sind Arbeitnehmer verpflichtet, dem zuzustimmen?

Es beginnt harmlos – ein beiläufiger Kommentar über die bevorstehende Wahl. Doch was passiert, wenn das lockere Politik-Gespräch am Arbeitsplatz in hitzige Debatten mit extremen Positionen umschlägt?

Bis zum 23. September können sich auch Hoteliers und Gastronomen um den Deutschen Fachkräftepreis bewerben. Das Bundesministerium für Arbeit zeichnet innovative Lösungen und Beiträge zur Fachkräftesicherung und -gewinnung in insgesamt sieben Kategorien aus.

Vom 29. September bis 6. Oktober 2024 findet wieder die Aktionswoche: Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft statt. Bundesweite Mitmach-Aktionen rund um das Thema „Lebensmittelverschwendung“ sollen zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen motivieren.

Azubis werden dringender denn je gesucht: In der aktuellen "Ausbildungsumfrage 2024" meldet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) einen Höchststand bei der Zahl der Betriebe, die nicht genügend Nachwuchs finden. Das Gastgewerbe gehört neben Industrie, Handel, Verkehrsbranche und Baugewerbe zu den am meisten betroffenen Branchen.

Der DEHOGA Bundesverband warnt aktuell vor zwei Betrugsmaschen. So habe der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität Hinweise auf Fake-Rechnungen erhalten. Bei einer zweiten aktuellen Betrugsmasche wird potentiellen Opfern Ware aus der angeblichen Insolvenzmasse eines Getränkemarkts angeboten.

Um das Gehalt aufzustocken, kann sich neben dem eigentlichen Hauptberuf noch ein Minijob eignen. Oder vielleicht sogar mehrere? Folgendes sollten Sie dazu wissen.

Viele der rund 1,2 Millionen Azubis machen einer Umfrage zufolge regelmäßig Überstunden. Angehende Köchinnen und Köche leisten demnach mit durchschnittlich 6,1 Überstunden pro Woche die meiste Mehrarbeit gefolgt von Hotel-Azubis.