Seit 1986 erhebt das britische Wirtschaftsmagazin „The Economist“ den sogenannten Big-Mac-Index, um so die wahre Kaufkraft von Währungen zu vergleichen. Da der Burger überall gleich zubereitet wird, müsste er schließlich auch überall das gleiche kosten. In den meisten Ländern variieren die Preise jedoch viel stärker, als es die Währungskurse rechtfertigen würden.