Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Nach dem Erfolg der letztjährigen Premiere in Köln sollte die CHEFS NextGeneration nun auch in Berlin durchstarten. Die besten Sterneköche Europas unter 30 wollten ihr Können präsentieren. Doch daraus wurde nichts. Die Veranstaltung habe sich als eine ungeheuerliche Pleite und kriminelle Seifenoper herausgestellt und musste nach dem ersten Tag abgesagt werden. Die Hotels der aus ganz Europa eingeflogenen Köche wären nicht bezahlt gewesen, es hätte keine Rückfahrt-Tickets gegeben, schreiben die „Gourmetwelten“.

Wer brät den besten Burger, wer verwendet die besten Zutaten und wer ist am zuverlässigsten? Wer gewinnt das Fast-Food-Duell: McDonald's oder Burger King? In der „ZDFzeit“-Dokumentation „McDonald's gegen Burger King" nimmt Sternekoch Nelson Müller am Dienstag, 6. Mai 2014, 20.15 Uhr, die beiden Schnellrestaurants unter die Lupe.

Die Ankündigung von McDonald´s, künftig wieder auf gentechnisch veränderte Futtermittel zu setzen, hat nun auch Auswirkungen auf die Politik. Wie die hessische Umweltministerin Priska Hinz in einem Brief mitteilte, mache die Entscheidung eine weitere Kooperation unmöglich. Eine erneute Zusammenarbeit sei erst wieder denkbar, wenn McDonald´s seine bedauerliche Firmenpolitik überdenke.

Ideenlosigkeit kann man der Berliner Barszene sicher nicht vorwerfen. Tausende Theken locken mit ungewöhnlichen Konzepten, die ungewöhnlichsten von ihnen wurden nun von der Morgenpost besucht. Ob nun hartes Zeug in „Tarantinos Bar“, Haare schneiden in der „Tussy Lounge“ oder molekulare Drinks im „Zyankali“ – die Hauptstadt hat am Tresen einiges zu bieten.

Die erste wirkliche Konsequenz nach der Aufdeckung der Zustände bei einem Franchisenehmer von Burger King ist gezogen. Der Geschäftsführer der umstrittenen Yi-Ko-Holding, Ergün Yildiz, ist als Geschäftsführer zurückgetreten. Von der Berufung von Nicole Gottschalk, die zuletzt für die Betreuung der Franchisenehmer (also auch der Yi-Ko-Holding) zuständig war, erhofft sich Burger King jetzt einen Neustart. Entscheidungen bei Yi-Ko sollen permanent überprüft und freigegeben werden.

Nach dem Rauswurf eines Kellners, der sich seine mitgebrachten Erdbeeren in der Pause mit Zucker des Unternehmens versüßte, bekam das Wiener Edelrestaurant Plachutta bereits die Häme der Netzgemeinde zu spüren. Jetzt kam der Protest aber auch in der realen Welt an. Unter dem Motto „Gib dem Affen Zucker“ errichteten 250 Teilnehmer eines Flashmobs am Wochenende einen Zuckerturm vor dem Restaurant.

Der Dortmunder Nationalspieler Kevin Großkreutz soll einen Döner auf einen Fan des 1. FC Köln geworfen haben. Der Kölner hat jetzt Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet. Es war wohl „scharf mit alles“ und hat bestimmt ein wenig in den Augen gebrannt. Was für eine Nachricht, mit der die Bild-Zeitung heute aufmacht. Da soll zumindest der Gastronom profitieren: Hergestellt hat das leckere Wurfgeschoss der „Beysan Döner“ in der Domstadt.

Das Internet quillt fast über vor Beschwerden über den ach so schlechten Service. Eine Wüste sei das Land, die Freundlichkeit schon lange abgeschafft. Dass es aber oft leider die Gäste sind, die ihre Manieren anscheinend zu Hause gelassen haben, wird dabei gern vergessen. Zum Glück gibt es aber die Schwäbische Zeitung, die genau daraus eine Geschichte gemacht hat.