Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu,

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Wirtschaftsminister Gabriel hat sich mit seinem Ministerkollegen auf schärfere Regelungen bei Spielautomaten verständigt. So sind künftig in Kneipen und Gaststätten nur noch zwei statt drei Spielautomaten erlaubt. Der maximale Verlust pro Stunde wird von 80 auf 60 Euro herabgesetzt, der maximale Gewinn pro Stunde von 500 auf 400 Euro reduziert. Außerdem soll die derzeit zulässige Automatiktaste verboten werden, mit der Spieler Beträge automatisch einsetzen können, berichtet die Berliner Zeitung.

Der IT-Experte Nick Mollberg ist ein echter Globetrotter. Der US-Amerikaner ist für seinen Job häufig auf Achse und wollte ursprünglich nur der Familie und den Freunden zeigen, was er im Ausland alles so isst. Doch mittlerweile verfügt seine Fotosammlung „Eat the earth, one road after the other“ über mehr als 250 Bilder. Für den Spiegel Grund genug, ein Reise-Quiz daraus zu machen. Oder wissen Sie, wo Pommes mit brauner Bratensauce und Käse als Nationalgericht gelten?

Laut Gault Millau ist Klaus Peter Kofler Catering-König der Republik. Der umtriebige Gastronom kümmert sich derzeit als einziger europäischer Caterer mit um die Versorgung der Fußball-WM in Brasilien. Die Kanzlerin wollte schon mal das Rezept vom Dessert und auch der Queen hat Koflers Catering geschmeckt. Mit der Berliner Zeitung führte der Unternehmer ein Gespräch über Kochkunst und prominente Esser.

Bei einem Feuer in der Wiesbadener Innenstadt sind gestern Abend neun Menschen leicht verletzt worden. Alle Verletzten wohnen über der Gaststätte, in der der Brand ausgebrochen war. Ursache für das Feuer war wohl ein defekter Kühlschrank. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 150.000 Euro.

Die Rolling Stones gastieren in Düsseldorf und wohnen im Breidenbacher Hof. Und da immer nur im Hotel essen irgendwann langweilig wird, ließ sich Frontmann Mick Jagger kurzerhand ins italienische Restaurant „Saittavini“ nach Oberkassel kutschieren. Für den Wirt Michelangelo Saitta und seinen Sohn eine aufregende Situation: Schwarze Limousinen seien vorgefahren, Bodyguards durften natürlich auch nicht fehlen. Gegessen hat Jagger übrigens Antipasti und ein Risotto mit Garnelen und Lammkarree.

Papst Franziskus ist für seinen einfachen Lebensstil bekannt. Auch seine 66-jährige Schwester Maria hält offenbar wenig von übertriebenem Gehabe und eröffnet nun ein Restaurant für Hausmannskost in Montevideo. Auf der Karte sollen vor allem hausgemachte Nudelspeisen stehen, wie ein argentinisches Nachrichtenportal herausgefunden hat. Das Restaurant wird in den nächsten Wochen öffnen.

Während sich die Nationalelf auf das Spiel gegen Ghana vorbereitet, lassen sich die Spieler von Holger Stromberg kulinarisch verwöhnen. Im Interview erklärte der Sternekoch, warum ein Torwart andere Nahrung benötigt als ein Feldspieler und welche Lebensmittel vor einem Spiel verboten sind. Die Lieblingsgerichte der Mannschaft verriet er natürlich auch: Grießpudding und Tomatensuppe.

Dass die Burger der Fastfood-Läden nicht so aussehen wie in der Werbung, sollte keine Überraschung mehr sein. Youtube-User Greg von MediocreFilms wollte sich damit jedoch nicht zufrieden geben. Er gab den Mitarbeitern der Unternehmen eine zweite Chance: Sie sollten ihr Bestes geben und einen Burger bauen, der eben doch so aussieht wie in der Werbung. Das Ergebnis: Wenn sich die Angestellten richtig Mühe geben, dann sehen die Produkte gar nicht mehr so eklig aus.