Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
Sich gesund zu ernähren und dabei den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren – das bietet Aramark mit seiner Menülinie „Planet Power“. Im Rahmen von Aktionswochen im September wurden neue Rezepte vorgestellt, die das Aramark-Kreativteam auf Grundlage der Planetary Health Diet, kurz PHD, die von einem internationalen Forscherteam entwickelt wurde, umgesetzt hat.
Trüffel gelten als der Inbegriff kulinarischen Luxus. Ihr einzigartiger Duft und Geschmack machen sie unverwechselbar. Doch was macht die Knollen so besonders und teuer. Eine kleine Trüffelkunde mit Ralf Bos.
IKEA hat die Türen zu seinem ersten eigenständigen Restaurant geöffnet. Kunden in London-Hammersmith können nun das Restaurant direkt in der King Street besuchen und die bekannten Fleischbällchen und andere Speisen genießen.
Erfolg gibt Recht – so auch bei TV-Koch Frank Rosin, der in seiner gestrigen Folge ein echtes Traditionslokal vor der Pleite rettete. Seit 250 Jahren gibt es den „Hirsch“ im mittelsächsischen Oederan nun schon, doch fehlende Gäste und ein wachsender Schuldenberg waren einfach zu viel für die derzeitige Betreiberin. Dann schaltete sich der Bürgermeister ein und rief den prominenten Koch um Hilfe. Dass die Gastronomin anscheinend nicht sehr erpicht auf einen TV-Auftritt war, schien ihn dabei nur am Rande zu interessieren.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie ein BigMac gemacht wird, hat jetzt die Möglichkeit dazu. Gleich 1.000 Ausbildungsplätze und 1.300 neue Stellen bietet McDonald´s Deutschland in diesem Jahr. Und weil eine Ausbildung in der Systemgastronomie eben noch einiges mehr beinhaltet, als einfaches Burgerbraten, dürfen sich die künftigen Auszubildenden auch auf eine Übernahmequote von 80 Prozent freuen.
Für eingefleischte Barbie-Fans hat die leidige Restaurantsuche endlich ein Ende – zumindest in der taiwanesischen Hauptstadt. Dort eröffnete nun das erste Themen-Restaurant, das komplett der blonden Plastikpuppe von Mattel gewidmet ist. Pinke Sofas, Kellnerinnen in Tutus, auf die Gäste wartet das volle Programm.
In einer Wiesbadener Shisha-Bar wurden mindestens 13 Personen durch giftiges Kohlenmonoxid verletzt. Laut einem Bericht des Spiegels soll ein Gast nach Einatmen des Gases sogar in einen Autounfall verwickelt gewesen sein. Wo genau das Gas ausströmte, ist bisher jedoch noch unklar. Die Bar bleibt vorerst geöffnet, das Ordnungsamt ist eingeschaltet. Der Verdacht liegt nahe, dass sich das Gas durch den Betrieb der Wasserpfeifen mit Holzkohle entwickelt hat.
Frühstück in England ist bekanntlich Geschmackssache. Doch den Engländern und anderen Reisenden auf der Insel schmeckt es bei Wolfgang Herrlinger am besten. Herlinger ist Schwabe und betreibt seit 13 Jahren das Athole Guesthouse in Bath. Und diese Pension wurde jüngst beim Traveller Choice Award zum besten „Bed and Breakfast“ Großbritanniens gekürt. Kein Wunder: Der Mann backt jeden Tag vier Sorten Brot und macht das Müsli selbst.
Delivery Hero hat Hunger – der Berliner Lieferdienst-Vermittler hat den britischen Anbieter Hungryhouse nach einer maßgeblichen Beteiligung im letzten Jahr nun vollständig übernommen. Mit Eatitnow kauften sich die Hauptstädter zudem einen weiteren Anbieter auf der Insel. Angaben zum Kaufpreis wurden jedoch nicht gemacht.
Der Kaffeeriese Lavazza plant eine groß angelegte Offensive in Großbritannien. In den nächsten Jahren wollen die Italiener 400 Coffeeshops auf der Insel eröffnen. Zunächst sind fünf „Lavazza Espressions“ in Derby, Leeds, Newbury und in London geplant. Derzeit ist Lavazza im Königreich nur bei Harrods und mit einem Laden in Manchester vertreten. Der britische Markt wird dominiert von Costa (1.200 Shops) und Starbucks (760 Shops).
Solche Tischnachbarn wünscht sich doch jeder Gast. Weil Hollywood-Star George Clooney im Berliner Restaurant „Grill Royal“ befürchtete, die Gäste am Nebentisch gestört zu haben, übernahm er kurzerhand deren Rechnung. Doch das stimmte wohl nicht einmal. Sie hätten sich sehr kultiviert verhalten, so der unverhofft beschenkte Geschäftsmann, der am Nebentisch gesessen hatte. Er habe den englisch sprechenden Männern seine Visitenkarte gegeben, um sich später zu revanchieren. Erst beim Verlassen des Restaurants habe er dann erfahren, dass er von George Clooney beschenkt worden war.