Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Da sag noch einer, mit Kochen könne man kein Geld verdienen. Jamie Oliver macht vor, wie es geht. Gerade noch wegen hygienischer Mängel in einem seiner Betriebe am Pranger, zeigt der Koch nun, warum er weiterhin gut lachen hat: Im letzten Jahr verdiente der Brite 111 Millionen Euro und bringt es inzwischen auf ein Gesamtvermögen von 295 Millionen Euro.

Die brasilianischen McDonald´s-Mitarbeiter hatten die Nase voll von Burgern in der Mittagspause und beschwerten sich kurzerhand beim Staatsanwalt. Seitdem sind die Filialen unterm Zuckerhut dazu verpflichtet, auch die lokale Küche zu servieren. Diese Reis- und Bohnengerichte würden den Hunger eben besser stillen, war sich zumindest einer der Mitarbeiter sicher. Es sei eher wie das Essen, das sie Zuhause bekämen. Die sogenannten Spezialitäten des Managers stehen zwar nicht mit auf den normalen Menükarten, können aber trotzdem auch von Kunden bestellt werden.

Das Live-Konzert in der Kneipe im Erdgeschoss hatte den Mieter offenbar gestört. Mit laufender Motorsäge und mehr als zwei Promille Alkohol im Blut war er auf den Wirt losgegangen und hatte so den Abbruch der Veranstaltung provoziert. Auch die hinzugerufene Polizei machte Bekanntschaft mit der Säge, verletzt wurde jedoch niemand. Das Gericht in Bad Hersfeld verurteilte ihn nun zu sechs Monaten auf Bewährung.

Die PR-Offensive von Burger King läuft. Nach den Berichten über die Zustände in den Restaurants eines Franchise-Nehmers, setzt der Burger-Brater nun auch auf externe Kontrolleure. So solle der TÜV Süd alle Restaurants checken, sagte der Deutschland-Chef von Burger King, Andreas Bork.

Mit frauendiskriminierender Werbung ist der Berliner Pizzalieferant Call a Pizza dem Deutschen Werberat negativ aufgefallen. In einer Kampagne von Call a Pizza wird unter der Überschrift „Fernköstliche Versuchung“ eine in Unterwäsche bekleidete junge Frau asiatischer Abstammung gezeigt. Der Werberat war der Ansicht, die Darstellung sei herabwürdigend und diskriminierend.

Beim Thema Niedriglöhne sind die US-amerikanischen Fastfood-Unternehmen selten ein gutes Vorbild (hoga um acht

Kostete die teuerste Maß auf dem Oktoberfest im letzten Jahr noch 9,85 Euro, könnte in diesem Jahr nach „Bild“-Informationen die 10 Euro Marke geknackt werden. Wirte-Sprecher Roiderer vom Hackerzelt sagte dazu, dass ja auch Kosten für Personal, Aufbau und Gema gestiegen seien. Und außerdem sei die Wiesn ein kaufmännisches Unternehmen und keine Sozialveranstaltung.

Die Hygiene hat in der Branche oberste Priorität. Doch auch wenn einem der Satz schon langsam zu den Ohren wieder herauskommt, schließlich wird er bei jedem „Skandal“ wie ein Mantra wiederholt, ist er offenbar noch nicht bei jedem angekommen. Das findet zumindest der Bundesverband der Verbraucherzentralen und fordert ein verbindliches System zur Veröffentlichung von Kontrollergebnissen. Und da alte Ideen ja nicht unbedingt schlecht sein müssen, schlugen sie mal wieder die Farbbalken und den Smiley vor.