Alex sichert sich Bestlage am Dresdner Neumarkt gegenüber der Frauenkirche

| Gastronomie Gastronomie

Die Alex-Freizeitgastronomie will Mitte November mit ihrem 40. deutschen Betrieb an den Start gehen. Top-Standort des modernen Ganztageskonzepts ist der Dresdner Neumarkt, direkt gegenüber der Frauenkirche, dem berühmten Wahrzeichen der Sachsenmetropole.

Die Mitchells & Butlers Germany GmbH (Wiesbaden) hat soeben einen langjährigen Mietvertrag unterzeichnet. Das neue „Alex an der Frauenkirche“ wird nach einem aufwändigen Innenumbau, in den rund 1,5 Millionen Euro investiert werden, in einem Haus eröffnen, das Mitte des 18. Jahrhunderts als spätbarockes Wohnhaus erbaut wurde und damals bereits ein Gasthaus beherbergte. Nach einer vollständigen Zerstörung des Hauses während des Zweiten Weltkrieges wurde die heutige Fassade zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach historischem Vorbild neugestaltet.

Das Alex wird in diesem architektonischen Schmuckstück auf zwei Etagen eine Gastraumfläche von rund 580 Quadratmetern bieten und weitere 130 Sitzplätze mit Logenblick auf die Frauenkirche auf der 15 Meter langen Außenterrasse.

Bernd Riegger, Geschäftsführer der Mitchells & Butlers Germany GmbH, freut sich sehr über den Neuzugang in der Alex-Familie: "Gemeinsam mit dem sehr erfolgreichen Alex am Schloss, das wir 2015 in Dresden eröffnet haben, werden wir mit dem neuen Alex an der Frauenkirche zwei sehr attraktive Standorte in unmittelbarer Nähe zu touristischen Highlights anbieten. Von 8.00 Uhr morgens mit umfangreichem Frühstücksbuffet bis spät in die Nacht. Dresden wird zudem die erste Stadt in Deutschland sein, in der wir Alex in zwei unterschiedlichen Designs präsentieren: mediterranes Ambiente am Schloss und am Neumarkt das brandneue Urban Living-Design, das wir bislang erst in vier deutschen Pilotbetrieben (Mainz, Ludwigshafen, Regensburg, Braunschweig) eingeführt haben und mittelfristig in allen Alex-Betrieben umsetzen werden. Wir sind sehr gespannt darauf, wie es den Dresdnerinnen und Dresdnern gefällt!“

Alex-Konzept und neues Design

Alex versteht sich als eine unkomplizierte Fullservice-Erlebnisgastronomie für alle Altersgruppen, als einen anspruchsvollen, ganztägig geöffneten Hybriden aus Café, Bar, Bistro und Restaurant mit Wohnzimmercharakter. Das neue, 2022 eingeführte „Urban Living“-Interieur-Konzept soll beim Gast ein Gefühl von urbanem Flair, Lässigkeit, Entspanntheit und Willkommenskultur schaffen. Die Farbgestaltung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Erdig-warme Grün-, Türkis-, Cognac- oder Senftöne, die mit offener Kommunikation und emotionaler Ausgeglichenheit assoziiert werden, dominieren. Bunte Farbakzente werden durch das Mobiliar und durch ausdrucksstarke Artworks oder großflächige Fototapeten mit exotischen Botanik-Prints gesetzt.

Urlaub vom Alltag bieten, positive Emotionen verschenken, den Gästen das Gefühl vermitteln, dass ihnen das Alex ein bisschen gehört und sie es als Wohlfühlort neben dem Zuhause betrachten – das ist die bewährte Markenphilosophie von Alex. Zum Ausdruck gebracht wird sie u.a. durch viele liebevolle Details, wie dekorierte Regalwände, kuschelige Sofakissen oder punktuell platzierte Teppiche. Eine gekonnt kuratierte Stilmix-Vielfalt vermittelt den Eindruck einer gemütlichen Wohnwelt. Alex inszeniert dabei auch Industrial Design, kombiniert Holzböden mit Mosaikfliesen, paart Fauteuils in Samtoptik und floralen Dessins mit feingliedrigen Loungesesseln oder hohen Bistrostühlen an den langen, kommunikativen Communal Tables. So entsteht aus sehr unterschiedlichen Verweilzonen ein stimmungsvolles Ganzes, das jede Tageszeit durch ein ausgeklügeltes Lichtkonzept orchestriert. Immer wieder neue Blickwinkel auf das Interior eröffnen sich aus den verschieden gestalteten Café-, Bar-, Bistro-, oder Lounge-Bereichen.

Rund 60 Mitarbeitende in Service und Küche werden für das „Alex an der Frauenkirche“ gesucht. Auf sie warten flexible Arbeitszeitmodelle, eine firmeneigene Karriereschmiede und eine familiäre Atmosphäre bei einem Arbeitgeber, der nicht nur Sicherheit und Perspektive bietet, sondern auch im Ranking der „Besten Arbeitgeber Deutschlands“ (STERN-Studie 2022) in seinem Segment ganz oben steht.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach der erfolgreichen Eröffnung der ersten L’Osteria in Frankreich 2021 in Lyon folgt nun der Schritt nach Paris. Umringt von einigen der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt soll die L’Osteria Paris Châtelet die Anlaufstelle für alle Liebhaber italienischer Küche werden.

Ab dem kommenden Jahr treten in Köln überarbeitete Regelungen für die Außengastronomie in Kraft. Diese sollen eine klarere Struktur für die Nutzung und Gestaltung von Außenflächen schaffen und gleichzeitig den öffentlichen Raum aufwerten.

Bei der feierlichen Gala-Ehrung im ehemaligen C&A-Gebäudes in Neukölln, dem CANK, wurden jetzt die besten Köpfe der Berliner Gastronomie für ihre  Leistungen in den folgenden Kategorien geehrt. Die Auszeichnung „Berliner Meisterkoch 2024“ geht an Max Strohe vom Restaurant „tulus lotrek“.

Chefs Pencil hat die Preise von über 3.500 Sternerestaurants analysiert, um die teuersten Menüs zu ermitteln. In der Top-15 landeten auch fünf europäische Restaurants. Den Spitzenplatz schnappte sich jedoch das Ginza Kitafuku in Tokio.

Essen und Trinken unter freiem Himmel ist für viele Münchner ein fester Bestandteil ihres Lebensgefühls. Doch das könnte sich für zahlreiche Gastronomiebetriebe ändern: Die Stadtverwaltung plant, die Mindestdurchgangsbreite auf Gehwegen zu erhöhen.

Blackstone hat sich mit der Übernahme der Sandwich-Kette Jersey Mike’s Subs einen weiteren Franchise-Betreiber gesichert. Berichten zufolge beläuft sich der Wert der Transaktion auf rund acht Milliarden Dollar.

Es war ein spannender und inspirierender Tag im Wasserturm Hotel in Köln. Zehn talentierte Bartender traten bei der 38. Deutschen Cocktail Meisterschaft (DCM) der Deutschen Barkeeper-Union an. Ihr Ziel: Die hochkarätig besetzte Jury mit ihren Cocktailkreationen zu begeistern und Deutschlands beste Bartender zu werden.

Von den Essgewohnheiten von heute zu den Top-Trends von morgen: OpenTable präsentiert die Gastronomie-Trends des Jahres 2024 und was uns im Jahr 2025 am kulinarischen Horizont erwartet.

Im Kettwiger Tor in Essen hat Union Investment einen langfristigen Mietvertrag mit AmRest Coffee Deutschland für eine Starbucks-Filiale abgeschlossen. Das Unternehmen übernimmt die Flächen des Modeunternehmens Hallhuber.

Nach 17 Jahren hat Sternekoch Glynn Purnell sein Restaurant in Birmingham geschlossen – sehr zum Leidwesen seiner Gäste. Hunderte von Kunden, die Essensgutscheine im Gesamtwert von fast 40.000 Pfund gekauft hatten, stehen nun vor dem finanziellen Verlust.