Augsburger Sternerestaurant Sartory in neuen Räumen

| Gastronomie Gastronomie

Der Michelin-Stern des Restaurants Sartory im Augsburger Hotel Maximilian’s funkelt jetzt in neugestalteten Räumlichkeiten, die durch zeitgemäße geradlinige Eleganz überzeugen wollen. Zwei Monate dauerten die Umbauarbeiten. Der puristische Stil und die verschiedenen Grautöne sollen den Fokus auf die neu kreierten Menüs richten – ein Sieben-Gänge-Menü mit Fisch im Mittelpunkt sowie ein vegetarisches Fünf-Gänge-Menü.

 

Basaltgraue Wände, eine von Hand aufgefädelte Papierdecke aus Frankreich, Flowerpot-Tischlampen von Verner Panton, bestickte Leinenservietten wie auch die Nana-Stühle der Manufaktur Freifrau: So soll zusammen mit vielen verspielten Details ein breites Publikum für Kulinarik in angenehmem Ambiente begeistert werden.

„Wir möchten, dass sich unsere Gäste wohlfühlen und die Hemmschwelle, die ein Fünf-Sterne-Superior-Hotel auszustrahlen vermag, leichter überwunden wird“, wünscht sich das Sartory-Team.


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab! 

In den nächsten zehn Jahren wird McDonald's in Deutschland 500 Restaurants neu eröffnen und bis zu 1.000 bestehende Standorte umfassend modernisieren. Das neue Restaurantkonzept, das auf ein besseres Restauranterlebnis setzt, wurde jetzt in Berlin präsentiert.

Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten Feste der Welt. Zwar hat es seinen Ursprung in München, doch das traditionelle bayerische Volksfest wird längst auch an den unterschiedlichsten Orten rund um den Globus zelebriert.

Von Anfang an war es dem Gastronomen Jonathan Kartenberg wichtig, mit dem Berliner Restaurant Irma la Douce Teil des Kiezes zu sein. Während der Michelin Stern abends Gourmets anlockt, möchte Kartenberg mittags vor allem die Nachbarschaft an den Tisch holen.

Was dreht sich da im Imbiss? Ein Döner darf nur so heißen, wenn er eine bestimmte Zusammensetzung hat. Das Verbraucherschutzministerium in NRW sammelt dazu jetzt Zahlen und Fakten.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu.

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.