Erst essen, dann feiern – in Berlin ist das zurzeit sehr angesagt. Restaurants wie das „Crème de la Crème“ servieren am Abend feinste Speisen, ab Mitternacht folgt dann die Musik. Ihre Gäste seien eben offen für „whatever“, wie es Betreiber Max Dallmann nun in der Welt beschrieb. Es sei jedoch kein „Dinner und Dance Konzept“, wo einem der Tisch weggezogen werde. Die Gäste sollten sitzen bleiben oder auf den Tischen tanzen – beides sei erlaubt. Die Welt hat sich das Ganze genauer angeschaut.