"Brasserie Moulins" öffnet im Dorint Parkhotel Frankfurt/Bad Vilbel

| Gastronomie Gastronomie

Der Neubau des Dorint Parkhotels Frankfurt/Bad Vilbel ist fertiggestellt. Ab dem 15. November 2021 können Gäste in der „Brasserie Moulins“ im Bad Vilbeler Kurpark französisches Lebensgefühl genießen. Küchenchef Jerome Becht wird mit seinem neun-köpfigen Team in seiner offenen Küche die unkomplizierte, saisonale ‚Cuisine‘ der Pariser Brasserien umsetzen. 

Das Restaurant ist direkt vom Kurpark aus zu erreichen. Es verfügt über 144 Sitzplätze und über weitere 80 Terrassenplätze. Die Atmosphäre ist wenig formell, eher locker, vor allem aber authentisch. Die Einrichtung der „Brasserie Moulins“, benannt nach der Partnerstadt von Bad Vilbel, der historischen Stadt der Mühlen, überzeugt mit Liebe zum Detail. Zudem hat man von jedem Platz aus einen Blick in den Kurpark. 

Typische Pariser Brasserie-Cuisine 

Hoteldirektor Sven Näser hat zusammen mit seinem Küchenchef eine französische Brasserie-Karte mit vielen Klassikern entwickelt, die in der offenen Küche teilweise vor den Augen der Gäste zubereitet werden. Die Speisen und Getränke haben zudem häufig einen regionalen und saisonalen Bezug. Die Produkte – überwiegend von ansässigen Lieferanten – werden frisch verarbeitet. Passend zum Menü werden Bierspezialitäten serviert. Die Weinkarte ist eine „Tour de France“ durch die gängigen Regionen, ergänzt um deutsche Weine aus bekannten Lagen. 

In der Brasserie können die Gäste mit einem Frühstück vom Buffet in den Tag starten, selbstverständlich mit französischen Klassikern wie Croissants und Café au Lait. An den Wochentagen wird von 12.00 bis 14.00 Uhr ein täglich wechselndes „plat du jour“ serviert. Am Nachmittag warten – bei gutem Wetter auf der Terrasse – Kaffeespezialitäten und französisches Gebäck.

Abends werden Gäste im „Moulins“ mit französischen Spezialitäten verwöhnt, darunter Klassiker wie z. B. Rindertartar und Entenleber Parfait oder Mousse au Chocolat und Beouf Bourguignon, die zum Teil neu interpretiert werden. Dazu ein gutes Glas Saint Emillion Grand Cru. Santé. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab. 

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab! 

In den nächsten zehn Jahren wird McDonald's in Deutschland 500 Restaurants neu eröffnen und bis zu 1.000 bestehende Standorte umfassend modernisieren. Das neue Restaurantkonzept, das auf ein besseres Restauranterlebnis setzt, wurde jetzt in Berlin präsentiert.

Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten Feste der Welt. Zwar hat es seinen Ursprung in München, doch das traditionelle bayerische Volksfest wird längst auch an den unterschiedlichsten Orten rund um den Globus zelebriert.

Von Anfang an war es dem Gastronomen Jonathan Kartenberg wichtig, mit dem Berliner Restaurant Irma la Douce Teil des Kiezes zu sein. Während der Michelin Stern abends Gourmets anlockt, möchte Kartenberg mittags vor allem die Nachbarschaft an den Tisch holen.

Was dreht sich da im Imbiss? Ein Döner darf nur so heißen, wenn er eine bestimmte Zusammensetzung hat. Das Verbraucherschutzministerium in NRW sammelt dazu jetzt Zahlen und Fakten.