Während die altgedienten Burgerbrater weiter schwächeln, ist der Expansionshunger der jungen Ketten noch lange nicht gestillt. Allein „Hans im Glück“ eröffnete in den vergangenen Jahren mehr als 30 Filialen – in diesem Jahr sollen noch bis zu 20 weitere hinzukommen. Für Ernährungsexpertin Gesa Schönberger ist diese Entwicklung keine Überraschung. Schließlich sei der Burger auch nicht mehr als ein kreativ belegtes Brötchen – also eine der Leib- und Magenspeisen in unserem Land. Nur die Kundenansprüche hinsichtlich Zutaten, Service und Auswahl hätten sich geändert.