Eigentlich sollte die geplante Übernahme von Tim Hortons das Geschäft beleben, nun passiert genau das Gegenteil. Aus Angst vor einem neuen US-Gesetz gegen Steuerflucht verkauften gestern die Anleger fleißig Burger King-Aktien. Der Kurs fiel im vorbörslichen Geschäft um 3,4 Prozent. Das von der Regierung beschlossene Maßnahmenpaket gilt ab sofort und könnte auch den noch nicht abgeschlossenen Burger King-Deal betreffen.