Burger King baut Lieferservice mit Uber Eats aus

| Gastronomie Gastronomie

Die Nachfrage nach Außer-Haus-Bestellungen ist während der Corona-Pandemie enorm gestiegen. Burger King geht deshalb eine strategische Partnerschaft mit Uber Eats ein. Zunächst sind Produkte von Burger King in den Berliner Bezirken über die Uber Eats-App bestell- und lieferbar. Der Ausbau der Zusammenarbeit ist geplant und soll schrittweise erfolgen.

„Seit dem erfolgreichen Start im Juni haben wir die Zahl der Restaurants auf Uber Eats in Berlin bereits verdoppelt. Durch die Kooperation mit Burger King® können wir unseren Nutzern jetzt auch beliebte Burger wie Whopper® & Co anbieten“, sagt Bas Ouwehand, Head of Enterprise Partnerships, Uber Eats.

„Die Partnerschaft in Berlin ist dabei nur der Anfang. Burger King® wird auch in weiteren Städten, in denen wir mit Uber Eats starten, zum vielfältigen Angebot dazugehören."

„Über die letzten Jahre haben wir unser Lieferservice-Angebot mit starken Partnern und eigenem BK® Lieferservice konsequent ausgebaut. Wir freuen uns, dass Uber Eats dieses Angebot nun bereichert“, erklärt Julia Klietzing, Head of Digital bei der BURGER KING Deutschland GmbH. „Wir sehen, dass die Nachfrage nach Außer-Haus-Bestellungen schon lange wächst und durch Corona nochmal stark stieg. Der Start von Uber Eats auf dem deutschen Markt passt daher perfekt zu unseren weiteren Expansionsplänen. Von Berlin ausgehend wollen wir kontinuierlich wachsen, um noch mehr Fans von Whopper & Co. zu erreichen. Unser Anspruch ist es, die leckersten Burger anzubieten – egal wo sich unsere Gäste befinden,“ so Klietzing weiter.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Gastronomiebranche bleibt weiterhin angespannt. Laut aktuellen Prognosen des Informationsdienstleisters CRIF werden 2024 voraussichtlich 1.190 Insolvenzen in der Gastronomie erwartet, was einem Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.

McDonald’s sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot kräftig ausbauen. In den nächsten drei Jahren soll das Expansionstempo auf 75 neue Filialen jährlich anziehen.

Pressemitteilung

NORDSEE hebt sein Angebot an pflanzlichen Alternativen auf ein neues Level: in enger Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher wird das beliebte Plant based-Backvisch-Ciabatta neu aufgelegt. Diese Partnerschaft vereint das Know-how von NORDSEE im Bereich Fischspezialitäten mit der Innovationskraft von The Vegetarian Butcher.

Binnen weniger Jahre hat sich Gusto in der Restaurant- und Feinschmeckerszene einen sehr guten Namen gemacht und ist zum vielbeachteten Gourmetführer avanciert. Jetzt wurde der Gusto 2025 präsentiert. Die Köchin des Jahres wird Rosina Ostler. Aufsteiger des Jahres ist Ricky Saward.

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.