Eigentlich hätte gestern der Prozess zwischen Burger King und der Yi-Ko-Holding beginnen sollen. Nun haben sich die Parteien jedoch darauf verständigt, den Gerichtstermin vertagen zu lassen. Stünden Verhandlungen so kurz vor einem möglichen guten Ende und einer für beide Seiten positiven Einigung, mache es keinen Sinn, sich parallel zu einer streitigen Gerichtsverhandlung zu treffen, so die Erklärung der Kanzlei Graf von Westphalen.