Burger King setzt Zeichen für Vielfalt

| Gastronomie Gastronomie

"Deutschland hat viele Gesichter. Gesichter von Menschen aus der ganzen Welt. Ob gerade erst angekommen oder schon immer hier zuhause. Menschen, ohne die hier rein gar nichts laufen würde. Kein Whopper. Kein Big King. Keine Pommes. Und wir stehen hinter jeder und jedem Einzelnen." Mit diesem Statement setzt Burger King Deutschland ein Zeichen für Vielfalt in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung.

„Bei Burger King kommen jeden Tag Menschen aus der ganzen Welt zusammen – als Gäste und als Mitarbeitende. Ich bin stolz auf den Zusammenhalt unserer Teams“, sagt Dr. Jörg Ehmer, Geschäftsführer von Burger King Deutschland. „Vielfalt ist das, was Burger King ausmacht. Ohne sie würde es uns nicht geben. Daher ist unsere klare Botschaft: Vielfalt ist King!“

In Deutschland arbeiten rund 25.000 Menschen aus über 120 Ländern bei Burger King. In der aktuellen Haltungskampagne stehen daher Mitarbeitende aus den Restaurants und dem Restaurant Support Center im Vordergrund. Sie zeigen jeden Tag, wie das Zusammenspiel von Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien erfolgreich gelingt – und dass es ohne sie keinen Whopper gäbe.

„Das Prädikat ‚Made in Germany‘ hat über die Geschichte hinweg unterschiedliche Bedeutungen erhalten. Heutzutage steht es aber vor allem für den Erfolg unserer pluralistischen Gesellschaft“, so Anna Mennel, Head of Brand von Burger King Deutschland. „Auch den Whopper gibt es ‚Made in Germany‘ nur dank unserer vielfältigen, bunten Teams.“

Mit der Haltungskampagne setzt Burger King Deutschland einen positiven Impuls für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft: „Wir verstehen unsere Kampagne als Denkanstoß: Was wäre Deutschland ohne Menschen aus aller Welt? Vielfalt ist die Grundlage für Erfolg, Wachstum und Fortschritt unserer Gesellschaft. Vielfalt macht uns stark. Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen“, so Dr. Jörg Ehmer. „Damit das so bleibt, müssen wir alle entschieden für eine offene und respektvolle Gesellschaft eintreten. Es stimmt mich zuversichtlich, dass immer mehr Akteure ihre Reichweite zu diesem Zweck einsetzen.“

Burger King nutzt die Aufmerksamkeit rund um den Tag der Deutschen Einheit, um die Botschaft deutschlandweit zu verbreiten und für mehr Einheit zu werben. Besonders aufmerksamkeitsstark sind Riesenplakate mit den Kampagnenmotiven am Berliner Alexanderplatz sowie im öffentlichen Nahverkehr der Hauptstadt. „Berlin ist als Urlaubsziel zum 3. Oktober sehr beliebt. Darum werden wir dort, aber auch durch soziale Medien und digitale Werbeflächen viele Menschen in ganz Deutschland erreichen und hoffentlich zum Nachdenken anregen“, so Anna Mennel. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das britische Pub-Sterben hat sich im ersten Halbjahr fortgesetzt. Zwischen Januar und Juni schlossen in England und Wales etwa 50 pro Monat. Aus den ehemaligen Kneipen werden vor allem Wohnungen, Büros oder sogar Kindergärten.

Es sind die Erinnerungen an die Geschmäcker und Gerichte ihrer Kindheit in Vietnam, die Thi Ba Nguyen ab sofort im Restaurant VINA in Graz auftischt. In einem fünfgängigen Menü führt die mit 83 Jahren älteste Spitzenköchin Österreichs durch die vielfältige Aromenwelt Vietnams.

München ist wieder im Ausnahmezustand: Am ersten Wiesntag kamen nach ersten Schätzungen der Festleitung rund eine halbe Million Menschen auf die Theresienwiese. Die verschärften Sicherheitsvorkehrungen schreckten die Gäste offensichtlich nicht. 

Ab Samstag herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

In dieser Woche öffnen Dario Cecchini und das Team des 25hours Hotel San Paolino die Türen des Cecchini in Città. Der berühmte Metzger hat das 25hours Hotel in Florenz als seinen ersten Standort in der toskanischen Hauptstadt gewählt.

Für die Sicherheit ist alles getan, die Sonne scheint - und das Bier wird nicht ausgehen. München ist gerüstet für das Oktoberfest. Stadtspitze, Festleitung, Wirte, Schausteller und Polizei sehen dem Fest entspannt entgegen.

Im modernen Neubau des Bürokomplexes TONIQ2 am Düsseldorfer Flughafe eröffnet SV Deutschland eine Kaffeebar und ein Betriebsrestaurant. Gleichzeitig startet die neue Gäste-App.

Rocco Forte eröffnet in den Räumlichkeiten des ehemaligen Sophia’s, das neue Restaurant „Florio“ im The Charles Hotel München. Damit startet das Unternehmen ein weiteres Restaurant, das von der Philosophie der italienischen Kochikone Fulvio Pierangelini geprägt ist.

Johannes von Bemberg und Oliver Röder verpassen ihrem Restaurant „Eiflers Zeiten“ in der „Burg Flamersheim“ in Euskirchen ein Update: Hier soll demnächst sterneprämierte Gourmetküche aufgetischt werden. Das benachbarte Restaurant „Bembergs Häuschen“, in dem bis jetzt die Gourmetküche angesiedelt war, schließt zum Ende des Jahres.

Der Frankfurter Zoo plant mit einem neuen Gastronomie-Angebot für seine Besucherinnen und Besucher. Die derzeitigen Entwürfe sehen ein zweigeschossiges Gebäude an zentraler Stelle im Zoo neben dem Spielplatz vor.