Burgermeister wächst in der Schweiz

| Gastronomie Gastronomie

Die Burgermeister Gruppe baut die Präsenz ihrer Marke Cucina weiter aus: Das Schweizer Gastronomie-Unternehmen, an dem sich die Gustoso Gruppe im Mai dieses Jahres mehrheitlich beteiligt hat, eröffnet ein neues Restaurant mit gehobener italienischer Küche in stilvollem Ambiente in Zürich.

Die jüngste Cucina, das vierte Restaurant dieser Marke, ist im neu entwickelten Gebäude-Komplex Basilisk im belebten Quartier Altstetten angesiedelt. Der mit Parkettböden und Holz modern gestaltete Gastraum bietet auf rund 200 Quadratmetern bis zu 80 Gästen Platz, auf der Außenterrasse finden sich weitere 80 Sitzplätze. Für größere Feiern kann im Gebäude ein Bankettsaal mit Platz für bis zu 150 Gästen angemietet werden, das Catering kann das Cucina-Team übernehmen.

„Die Cucina hat seit der Eröffnung des ersten Restaurants am Limmatplatz vor fast 30 Jahren eine große Fangemeinde gewonnen“, erklärt Aydin Yildirim, der weiterhin als Mitglied des Verwaltungsrats tätig ist. „Mit der Gustoso Gruppe als starkem Partner im Hintergrund können wir die Expansion unseres Erfolgskonzeptes weiter vorantreiben.“

„Die Eröffnung der Cucina Basilisk ist nur ein erster, aber wichtiger Schritt für unsere Expansion im Ausland“, ergänzt Burgermeister-Geschäftsführerin Stefanie Langhans. „Hier hat sich bereits gezeigt, dass die Zusammenarbeit hervorragend funktioniert und wir den Schweizer Markt gemeinsam erfolgreich weiter erschließen können.“

Die Burgermeister AG mit Sitz in Zürich betreibt nicht nur die Marke Cucina, sondern ist auch seit 2019 auch im Better Burger Segment aktiv: Insgesamt zwölf Restaurants – drei davon in Basel, eines in St. Gallen und die weiteren in Zürich – servieren im Fast Casual-Stil Burger aus Schweizer Produkten. Durch die Beteiligung wird Gustoso noch in diesem Jahr ca. 100 Standorte mit einem Systemumsatz von etwa 75 Millionen Euro erreichen.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der 3. Oktober ist 2024 mehr als der Tag der deutschen Einheit: Den ganzen Tag feiert der Berliner Fernsehturm Geburtstag. Und das unter anderem mit Speisen des berühmtesten Sternekochs der Stadt.

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.