Ja, so sind Sie, die Japaner, wenn man glaubt, es geht nicht ekliger, kommt ein berühmter Porno-Darsteller daher und eröffnet ein Restaurant, das sich auf „Kot-Curry“ spezialisiert hat. „Schmeckt richtig schei**“ gilt hier als Kompliment an die Küche. Die Gäste futtern natürlich keinen echten Kot. Bei dem Essen aus kleinen Bettpfannen handelt es sich um ein Schmorgericht, dessen unscheinbare Zutaten erst in Kombination das gewünschte Fäkal-Aroma entwickeln. Das Schlimme an der Sache: Der Laden läuft, auch wenn es keine Stammgäste gibt.