„Das Palais“: Neueröffnung im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden

| Gastronomie Gastronomie

Seit Anfang des Jahres ist das Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden wegen Renovierungsarbeiten geschlossen (Tageskarte berichtete). Umso mehr freut sich das Team über die Neueröffnung seines Restaurants "Das Palais". Das ehemalige "Palais Bistro" erstrahlt nun in neuem Gewand – inklusive neuer Ausstattung, neuer Speisekarte und vor allem einer neuen Mannschaft.

Unter der Leitung von Laura Weber, die bereits ihre Ausbildung im Haus absolvierte, will das neue Team Gäste mit dem für das Hotel typischen Service verwöhnen und gleichzeitig neue Akzente setzen.

„Das Palais“ ist mit einer neuen hellen Innenausstattung und seinen charakteristischen Kronleuchtern noch eleganter geworden und bietet Platz für rund 60 Gäste. Der ehemalige begehbare Weinschrank kann nun als „Private Dining-Room“ für bis zu sechs Personen gebucht werden.  Auf der in den Sommermonaten beliebten Terrasse stehen weitere 120 Plätze zur Verfügung. In der Sommerzeit ist das Restaurant mit seiner Terrasse täglich außer mittwochs von 12 bis 21.30 Uhr geöffnet.

Zum neuen Auftritt gehört auch eine neue Speisekarte: Diese bietet saisonale und lokale Spezialitäten sowie nationale und internationale Klassiker wie Beef Tatar, Cremige Burrata oder Wiener Schnitzel. „Das neue Konzept gibt uns die Möglichkeit, zunehmend lokale Produkte aus der Region anbieten zu können – so erhalten beliebte Klassiker einen neuen Twist“, so der geschäftsführende Direktor des Hauses Marten Schwass.

Die Wiedereröffnung des Palais ist der erste Schritt in der Metamorphose des Taschenbergpalais Kempinski Dresden, welches seit Anfang dieses Jahres komplett renoviert wird. Derzeit ist geplant, das Haus im Februar 2024 wieder zu eröffnen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Systemgastronomie-Konzern, zu dem unter anderem mehrere kleine Burger-Ketten gehören, übernimmt die Mehrheit an einem Tapas-Franchise aus den Niederlanden und will es nach Deutschland bringen.

Steigende Kosten und sinkende Nachfrage bedrohen die Existenz vieler Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern. Ob die Sommersaison die Rettung bringt, bleibt abzuwarten.

Die Jeunes Restaurateurs Deutschland richteten in diesem Jahr erstmals ein Fest für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Fast 200 Angestellte aus ganz Deutschland folgten der Einladung zum ersten JRE Team Day und reisten am 10. Juni nach Grünstadt in Rheinland-Pfalz, um gemeinsam auf dem Weingut Felix Mayer zu feiern.

Pressemitteilung

Das beliebte Trendgemüse Bimi® Brokkoli wird jetzt wieder in Deutschland geerntet. Seit Mitte Mai und bis voraussichtlich Oktober wächst der Stangenbrokkoli auf den Feldern des Keltenhof in Filderstadt. Gastronomen können das regionale Frischeprodukt über alle bekannten Großhändler wie Metro, Chefs Culinar, CF Gastro und Transgourmet beziehen.

Vom 7. bis 13. Oktober 2024 findet die diesjährige Berlin Food Week statt. Das Festival feiert seine zehnte Ausgabe und zeigt auch im Jubiläumsjahr, wie sich Genuss und Nachhaltigkeit verbinden lassen.

Der Wirt des Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn will seine Zulassung für dieses Jahr vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erzwingen. Das Verwaltungsgericht München hatte den Eilantrag des Wirts am Dienstag abgelehnt.

Die Europameisterschaft in Deutschland ist in vollem Gange. Tausende von Fans strömen in die größten und besten deutschen Stadien. Doch welches Stadion bietet hungrigen Fußballfans die meiste Auswahl zu den günstigsten Preisen?

Der Wirt des beliebten Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn möchte seine Zulassung in diesem Jahr juristisch erstreiten. Doch das Verwaltungsgericht hat am Vergabeverfahren keine Bedenken.

Sie stehen für die gastronomische Vielfalt und das kulinarische Berlin: die „Berliner Meisterköche“. Eine zwölfköpfige Jury hat nun die jeweils fünf Kandidatinnen und Kandidaten für die jeweiligen Kategorien nominiert.

Das Portal „Opinionated About Dining“ hat sein aktuelles Ranking der besten Restaurants in Europa veröffentlicht. Zum ersten Mal schafft es hier mit Jan Hartwig ein deutscher Koch unter die Top 3.