Deli Berlin öffnet am Flughafen BER

| Gastronomie Gastronomie

Nach der Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg geht dort ein weiteres Gastro-Konzept an den Start: Das Deli Berlin mit großer Terrasse direkt auf dem Willy-Brandt-Platz mit Blick zum Haupteingang des Airports. Aufgrund der Lage begrüßt das Ganztagskonzept nicht nur Fluggäste, sondern auch Hotelgäste und andere Besucher.

„Wir freuen uns, dass es endlich weitergeht und wir jetzt auch das Deli Berlin am BER eröffnen können. Wir haben das Konzept gezielt für diesen Flughafen entwickelt und greifen darin passend zum Standort Elemente der Berliner Geschichte auf“, sagt Stefan Weber, Geschäftsführender Gesellschafter, Casualfood GmbH.

Porridge, Bowls, Burger und mehr auf der Speisekarte

Die Ganztagsgastronomie startet morgens mit einem Frühstück, bietet mittags ein Business-Lunch und wird am Abend zum Restaurant mit Lounge-Atmosphäre. Das Frühstücksangebot reicht von Klassikern über Rühr- oder Spiegeleier mit Speck oder Joghurt mit Früchten bis hin zu hausgemachtem veganen Kokosmilch Porridge in verschiedensten Varianten. Auf der Speisekarte finden sich ab mittags zudem Kreationen mit Pasta, Burgern, Kumpir, Bowls und Salaten. Dazu locken hausgemachte Limonaden, Smoothies und frisch gepresster Zuckerrohrsaft. Außerdem erwarten die Gäste echtes Berliner Bier, Wein Spezialitäten oder Mix-Drinks. Die Speisen sind auch als Take-away erhältlich.

Das Restaurant startet mit einem Soft-Opening der Terrasse und bietet vorerst eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen. In den nächsten Wochen wird die Terrasse vollständig fertig gestellt.

Casualfood ist der größte Gastro-Betreiber am Flughafen Berlin Brandenburg. Das Deli Berlin ergänzt die anderen Konzepte mit Berlin-Fokus wie das "east side berlin", den "Berlin Pub" und die "Deli Berlin Mobile". Darüber hinaus ist der Reisgastronom mit bekannten casualfood-Konzepten vor Ort: "GOODMAN & FILIPPO", "Hermann’s", "Beans & Barley, basta!" und dem als Franchise geführten "Kamps". Der Großteil der casualfood Gastro-Konzepte am BER befindet sich auf Airside, also nach der Sicherheitskontrolle.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab.